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Fraunhofer-Gesellschaft
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2012
Conference Paper
Titel

Drahtloses Restenose-Früherkennungssystem mit passiver Sensorik zur Integration in einen Stent

Abstract
Am Fraunhofer IPA wurde ein Verfahren entwickelt, um Restenosen nach der Implantation eines Stents frühzeitig, zuverlässig und mit geringem Aufwand zu diagnostizieren. Hierzu wird in den Stent eine Vorrichtung integriert, die die vom Herzen ausgehende Pulswelle am distalen proximalen und distalen Ende des Stents registriert und Rückschlüsse auf die Pulswellengeschwindigkeit erlaubt. Diese ist wiederum ein Maß für Gefäßsteifigkeit und -innendurchmesser und somit für den Stenosegrad. Die Vorrichtung besteht aus einem extrakorporalen Auslesegerät und zwei in den Stent integrierten kapazitiven Drucksensoren, die jeweils mit einer Spule zu einem Schwingkreis gekoppelt sind. Weiterhin wurde ein Versuchsstand aufgebaut, der Pulswellen in einem Gefäßmodell aus Latex nachbildet. An dem Versuchsstand konnte gezeigt werden, dass es eine messbare Änderung der Pulswellenlaufzeit in einer Stenose gibt. Außerdem konnte mittels Ersatzschaltungen das drahtlose Prinzip zur Pulswellenlaufzeit verifiziert werden.
Author(s)
Schächtele, Jonathan
Domnich, Alexej
Hauptwerk
Innovationen in Medizintechnik und medizinischer Mess- und Sensortechnik
Konferenz
Dresdner Medizintechnik-Symposium 2012
File(s)
003.pdf (655.29 KB)
Language
German
google-scholar
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Tags
  • Online-Überwachung

  • Stent

  • Diagnosesystem

  • Medizintechnik

  • Messen

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