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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Polygonübergreifende Verankerung zur Lichtsimulation
 
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2004
  • Studienarbeit

Titel

Polygonübergreifende Verankerung zur Lichtsimulation

Abstract
Ein wichtiger Schritt im Radiosity-Verfahren ist die Beseitigung von visuellen Artefakten. Dabei können so genannte T-Vertices Artefakte innerhalb eines unterteilten Polygons effizient beseitigt werden, aber an den Polygonrändern ist das Problem noch nicht effizient gelöst worden. Das Radiosity-Verfahren ist als globales Beleuchtungsmodell nicht nur von theoretischem Interesse in Lehre und Forschung, sondern findet seine Anwendung auch in der Industrie. Dort werden in den meisten Fällen viel detailliertere und komplexere Szenen berechnet als im akademischen Bereich, wo die Verfahren entwickelt werden, was zu schlechter Laufzeit der Radiositysimulation führt. Darum muß beim Entwurf von Radiosity-Komponenten auf diesen Aspekt Rücksicht genommen werden. Diese Studienarbeit beschäftigt sich mit der effizienten Beseitigung der T-Vertices Artefakte durch die Verwendung des Patchpunkte Pools. Dadurch werden keine neuen Datenstrukturen angelegt, sondern die schon bestehenden werden auf eine neue Art verwendet.
ThesisNote
Darmstadt, TH, Studienarbeit, 2004
Author(s)
Rapljenovic, R.
Advisor
Kresse, W.
Verlagsort
Darmstadt
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Language
Deutsch
google-scholar
IGD
Tags
  • meshes

  • Polygon Subdivision

  • light computer simula...

  • radiosity

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