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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Versagensmodelle für die Crashsimulation
 
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2004
  • Zeitschriftenaufsatz

Titel

Versagensmodelle für die Crashsimulation

Alternative
Failure models for crash simulation
Abstract
Aufgrund der steigenden Anforderung an die Vorhersagegenauigkeit von Crashsimulationen, wird es immer wichtiger, dass Versagen und Bruch von Strukturkomponenten berechnet werden kann. Die Anwendung von neuen Leichtbauwerkstoffen bringt die Schwierigkeit mit sich, dass über das Bruchverhalten dieser Werkstoffe erst wenig bekannt ist. Z.B. zeigt hochfester Stahl eine höher Festigkeit, aber eine deutlich geringere Verformbarkeit verglichen mit herkömmlichem Tiefziehstahl. Hier wird eine systematische Untersuchungskette zur Bestimmung von Parametern für fortschrittliche Werkstoffmodelle, die neben der Verformung auch das Versagen beschreiben können, vorgestellt. Die Untersuchungskette besteht aus Probenversuchen und -simulation, Ableitung eines Werkstoffmodells und Verifikation durch Bauteilversuche und -simulation. Durch die Simulation der Probenversuche werden die Werkstoffmodellparameter bestimmt. Dann wird ein Bauteilversuch durchgeführt und mit den zuvor bestimmten Werkstoffmodellparameter simuliert Die Übereinstimmung von Bauteilversuch und -simulation ist die Verifikation des Werkstoffmodells, das dann universell für andere Komponenten aus diesem Werkstoff und für andere Belastungssituationen eingesetzt werden kann.
Author(s)
Sun, D.-Z.
Sommer, S.
Zeitschrift
Konstruktion
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Language
Deutsch
google-scholar
IWM
Tags
  • Versagensmodell

  • Crashsimulation

  • Leichtbau

  • Simulation

  • finite elemente

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