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    Systementwicklung für die Evolutive Biotechnologie
    (GMD Forschungszentrum Informationstechnik, 2000)
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    Digital signatures for interactive web services
    (GMD Forschungszentrum Informationstechnik, 2000)
    Hirsch, C.
    In dieser Arbeit wird ein Konzept für die Authentifizierung bei interaktiven kommunalen Diensten vorgestellt. Unser aktueller Demonstrator, der es ermöglicht innerhalb von WWW-Anwendungen digital zu unterschreiben, wird beschrieben. Das vorliegende Modell aus dem Bereich des E-Government kann auch auf Anwendungen im Rahmen des E-Commerce übertragen werden. Der Authentifizierungs- und Verifizierungsprozess, die Sicherheitsinfrastruktur und die beteiligten Soft- und Hardware-Komponenten werden beschrieben. Der Demonstrator umfasst auf Bürger-Seite ein benutzerfreundliches Plugin für Standard-Internet-Browser, eine Tastatur mit integriertem Smartcard-Terminal und eine Smartcard, die die persönliche Sicherheitsumgebung für den Authentifizierungsprozess enthält. Serverseitig gibt es verschiedene kommunale WWW-Anwendungen mit Datenbank-Anbindung, sowie Sicherheits-Module für den Verifizierungsprozess. Es wird nicht nur Wert gelegt auf theoretische Aspekte sondern insbesondere auf die praktische Umsetzbarkeit des ganzen Sicherheitskonzeptes und die Praxistauglichkeit der einzelnen Komponenten.
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    Mittelstand im Internet. CD-ROM
    (IHK, 2000)
    Bungers, D.
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    Flip-Tick architecture
    (GMD Forschungszentrum Informationstechnik, 1999)
    Richter, G.
    Die Flip-Tick Architektur (FTA) ist ein Entwurfs- und Konstruktionsmodell für skalierbare verteilte Systeme, die insbesondere ein a priori unbekanntes dynamisches Verhalten zeigen und/oder gravierende Unsicherheiten wie erhebliche Störungen, Ungenauigkeiten und eine nicht modellierte Dynamik aufweisen. Solche Systeme werden typischerweise dort eingesetzt, wo große Datenräume mit unbekannten Eigenschaften zu durchsuchen, komplexe Kontrollaufgaben in offenen Umgebungen durchzuführen oder reale Prozesse zu simulieren sind, für die geeignete mathematische Modelle fehlen. Der Bericht beschreibt die statischen und dynamischen Merkmale der Flip-Tick Architektur und ausgewählte Aspekte ihrer Implementierungen. Unter Verwendung von höheren Petrinetzen erstellte "Blaupausen" modellieren das generelle Verhalten von FTA-Systemen in ausführbarer Weise.
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    Linking between real and virtual spaces
    (GMD Forschungszentrum Informationstechnik, 1999)
    Strauss, W.
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    Fleischmann, M.
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    Ernst, R.
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    Liesendahl, C.
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    Liesendahl, R.
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    Magar, W.
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    Novak, J.
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    Suessbrich, U.
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    Thomsen, M.R.
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    Benford, S.
    Das Thema dieses Textes ist die Entwicklung des Konzeptes einer Mixed Reality Bühne als vernetzte Überlagerung von physikalischem Raum mit virtuellen Umgebungen. Diese Mixed Reality Umgebung erlaubt mehreren Benutzern Interaktion und Kommunikation ermöglicht durch intuitive "free body" interfaces. Der Bericht erörtert drei hauptsächliche Fragestellungen: (1) die Charakterisierung von Mixed Reality Ansätzen und die Definition von Anforderungen der Mixed Reality Bühne (2) die technische Entwicklung und Implementierung des VRML 2.0 basierten Mehrbenutzersystem als electronic multi user stage environment (eMUSE) für die Mixed Reality Bühne ermöglicht durch eine intuitive Interface Umgebung (3) öffentliche Proben und Evaluation des eMUSE Prototyps mit einem unspezifizierten Publikum und in einer Theater Anwendung mit professionellen Performance Künstlern mit dem Ergebnis einer vernetzen, interaktiven Bühne. Der innovative Aspekt dieser Lösung ist die Kombination des VRML multi user systems, des intuitiven Interface und die fokussierung auf die interaktive Erfahrung in den unterschiedlichen Untersuchungs Anordnungen. Ziel ist durch interdisziplinären Austausch ein Betriebssystem für die Mixed Reality Bühne zu entwickeln.
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    Gestaltungsmöglichkeiten in Online Publishing Systemen des World Wide Web
    (GMD, 1998)
    Gerhold, R.
    In der Arbeit werden Systeme vorgestellt, die es ermöglichen, Informationen im World Wide Web zu publizieren. Ausgehend von der Praxis werden im Besonderen die Hypertext Markup Language (HTML) und das Portable Document Format (PDF) vorgestellt. Letzteres gibt den Informationsanbietern die Kontrolle über das Layout und löst weitgehend die Probleme, die entstehen, wenn gestalterische Vorgaben auf unterschiedlichen Ausgabegeräten umgesetzt werden. Ein Dokument wird möglichst originalgetreu wiedergegeben. HTML hingegen beschreibt die logische Struktur der Dokumente. Diese Struktur wird nach den Fähigkeiten der Ausgabegeräte und zum Teil nach den Vorgaben der Nutzer visualisiert. Das Layout kann vom Informationsanbieter nicht explizit vorgegeben werden. Um dies zu ermöglichen, wird zum einen der Sprachumfang ständig erweitert, zum anderen kann die logische Struktur durch Style Sheets flexibel mit einem Layout verbunden werden. Die Vorzüge und Nachteile dieser unterschiedlichen Online Publishing Systeme und die Probleme, die durch deren rasche Weiterentwicklung entstehen, werden aufgezeigt und einander gegenübergestellt.
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    GIS im Internet
    (GMD, 1997)
    Friebe, T.
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    Object orientation for existing COBOL programs
    (GMD, 1997)
    Becker, R.
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    Otremba, G.
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    Reichelt, P.
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    Schuldt, H.
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    Steffens, H.-J.
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    Wernecke, W.