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Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations-und Informationssysteme IPSI
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PublicationKonzeption und Entwicklung exemplarischer Informationsdienste für mobile Endgeräte(GMD Forschungszentrum Informationstechnik, 2000)
;Budach, J.Wombacher, A.Mobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung in unserer Gesellschaft. Dies gilt insbesondere für die Verfügbarkeit von Informationen und Diensten auf mobilen Endgeräten. Ein neuer, stark wachsender Markt ist die Bereitstellung von Informationen und Diensten mittels der WAP Technologie, wobei aktuell meist Handys als Endgeräte eingesetzt werden. Die zumeist kleinen Displays der Endgeräte erfordern Konzepte für die Visualisierung der unterschiedlich strukturierten Inhalte und deren Interaktionen. Im Rahmen der Studie werden potentielle Inhalte und deren Interaktionen kategorisiert und Lösungsvorschläge für die Visualisierung der einzelnen Problembereiche erarbeitet. -
PublicationEntwurf und Implementierung einer VR-Komponenten-Architektur für Visuelle Multiuser Anwendungen(GMD Forschungszentrum Informationstechnik, 1999)
;Nelz, J. ;Leissler, M.Hemmje, M.Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Architektur, mit der 3D-Multiuser-Anwendungen baukastenartig aus Komponenten zusammengesetzt werden können, ebenso wie 2D-GUI Anwendungen. In einer Anforderungsanalyse werden die gewünschten Eigenschaften identifiziert. Daraus wird das VR-Komponentenmodell abgeleitet, welches sich in zwei Teile gliedert: Die VR-Komponenten sowie die Multiuser-Infrastruktur, in die erstere eingebettet sind. Die Vrmlet-Architektur spezifiziert Interfaces für das VR-Komponentenmodell. In dieser Studie werden auch verwandte Arbeiten sowie die relevanten technologischen Grundlagen behandelt. -
PublicationA leightweight object manager for group-aware applications(GMD Forschungszentrum Informationstechnik, 1999)
;Tesch, T.Volz, M.Groupware Applikationen in verteilten Büro Umgebungen sind durch mehrere Benutzer, die kollaborativ auf einem gemeinsamen Dokumentenbestand arbeiten gekennzeichnet. Um solche Applikationen mit relationalen Datenbanken und Objekttechnologie zu unterstützen müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: (1) eine korrekte und generische Abbildung vom objektorientierten Applikationsschema auf das relationale Datenmodell und (2) Änderungsbenachrichtigungen, d.h. Techniken, um Benutzer über Veränderungen im gemeinsamen Dokumentenbestand zu informieren. In diesem Papier wird ein schlanker Objektmanager (lightweight object manager) vorgestellt, der (1) effiziente Persistenz von Applikationsklassen durch eine objektrelationale Abbildung erlaubt und (2) Gruppen-Awareness mit Änderungsbenachrichtigungen durch eine Kombination aus Datenbank Triggern mit aktiver Nachfrage des Client und Objekt-Benachrichtigungsdiensten unterstützt. -
PublicationPuMa - Ein webbasiertes Publikations-Management-System(GMD Forschungszentrum Informationstechnik, 1998)
;Pörner, B. ;Steinmetz, A.Hemmje, M.In der folgenden Studie wird die Konzeption und Implementierung eines Dokumenten-Management-Systems beschrieben, welches auf dem objektrelationalen Datenbank-Management-System 'Illustra Server' basiert. Besondere Merkmale des Prototypen sind: - Unterstützung von komplexen Datentypen innerhalb eines relationalen Datenbankschemas - Volltextindizierung von PostScript-Dokumenten. - Kombination von Attribut- und Volltextsuche - Universelle Zugriffsmöglichkeit über das World Wide Web In der Studie werden zunächst Basisbegriffe definiert und erläutert, die zum Verständnis des Themengebietes 'Dokumenten-Management' von grundsätzlicher Bedeutung sind. Anschließend daran folgt die Beschreibung von Konzeption und Implementierung des eigentlichen Prototypen. -
PublicationDigitale Wasserzeichen für MPEG Video(GMD Forschungszentrum Informationstechnik, 1998)
;Stabenau, M.Dittmann, J.Mit der Entwicklung neuer multimedialer Dienste und Applikationen sind auch neue Arbeitsprozesse und Sicherheitsstandards zum Schutz digitaler Daten gefragt. Die Akzeptanz von Anbietern digitaler Dienste gegenüber dem Medium Internet hängt in hohem Maße davon ab, ob z.B. entsprechende Techniken für den Schutz von digitalen Videos existieren. Es werden zwei Watermarking-Verfahren zum Schutz von Urheberrechten, speziell für MPEG-Videos, vorgestellt. Die Stärken und Schwächen der im Bild- bzw. Frequenzraum arbeitenden Verfahren, werden anhand von diversen Angriffen getesten und analysiert. Um die durch die Wasserzeichen und Attacken verursachten, kaum sichtbaren Bildstörungen besser zu veranschaulichen, werden 3D-Differenzbilder generiert. Die vorgestellten Watermarking-Verfahren geben Autoren von digitalen Daten die Möglichkeit ihr Eigentum zu signieren und damit ihre rechtmäßigen Ansprüche sicher zu stellen.