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  • Publication
    Wissen und Information 2005
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2005)
    Decker, B.
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    Finke, I.
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    John, M.
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    Joisten, M.
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    Schnalzer, K.
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    Voigt, S.
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    Wesoly, M.
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    Will, M.
    Die Studie der Fraunhofer-Wissensmanagement Community legt Ergebnisse über den aktuellen Entwicklungsstand von Wissensmanagement vor und zeigt zukünftige Herausforderungen in Unternehmen auf. Im Rahmen einer Online Befragung im Oktober und November 2004 gaben 540 Unternehmen im deutschsprachigen Raum Auskunft zu ihren aktuellen und geplanten Wissensmanagement-Aktivitäten. Dabei standen folgende Fragen im Fokus der Studie: Welche Instrumente des Wissensmanagements werden aktuell in Unternehmen angewendet? Welche Dimension des Wissensmanagement-Dreiecks (Mensch, Organisation und Technologie) wird derzeit von Unternehmen vorangetrieben? Welches Lösungspotenzial wird dem diffusen Begriff "Wissensmanagement" zugesprochen? Welche Bedeutung hat Wissensmanagement in Zukunft? Die Studie gliedert sich nach den Gestaltungsdimensionen des Wissensmanagements in einen humanbezogenen, einen organisationalen und einen technologieorientierten Teil. Darüber hinaus werden allgemeine Aussagen zur aktuellen Nutzung von Wissensmanagement getroffen und lurz der theoretische Hintergrund beleuchtet. Erkannte Trends in den einzelnen Studienteilen werden zu einem abschließenden Bild verdichtet.
  • Publication
    Kompetenzmanagement - Der Faktor Mensch entscheidet!
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2004)
    Döring-Katerkamp, U.
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    Kuth, C.
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    Heyroth, A.
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    Finke, I.
    Die gemeinsam vom Institut für angewandtes Wissen e.V. (iaw-Köln) und dem Fraunhofer IPK Berlin durchgeführte Online-Befragung bei 627 Mitarbeitern zeigt, zum einen wie derzeit Kompetenzmanagement in Unternehmen umgesetzt wird. Zum anderen werden zentrale Trends zur Gestaltung der persönlichen Kompetenzentwicklung aufgezeigt, die sich aus den Befragungsergebnissen ableiten lassen. Wo Kompetenzmanagement zum Einsatz kommt, wird es häufig nicht konsequent umgesetzt. Zugleich zeigen sich immer mehr Bereiche, in denen vorhandene Instrumente nicht mehr greifen können. Die Deckung des kurzfristigen, aufgabenspezifischen Wissensbedarfs beispielsweise wird nur unzureichend durch das Unternehmen unterstützt. Der Mitarbeiter ist in erster Linie auf sich alleine gestellt. Auf diesem Feld zeigt sich deutlicher Handlungsbedarf, sowohl wie diese Unterstützung aussehen sollte als auch wie dieses Vorhaben in der Praxis umgesetzt werden kann. Für Unternehmen und deren Personalverantwortliche stellt dies eine große Herausforderung für die Zukunft da, um in Zeiten knapper Budgets die vorhandenen Mitarbeiter optimal auf ihre Aufgaben vorzubereiten.