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  • Publication
    Methode des Geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements - Die Methode GPO-WM
    ( 2002)
    Heisig, P.
    Peter Heisig zeigt in seinem Beitrag "Methode des Geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements" die Notwendigkeit auf, Wissensmanagement eng mit der Gestaltung von Geschäftsprozessen zu verzahnen. Aufbauend auf einer methodischen Diskussion leitet der Autor Konsequenzen für ein konkretes Vorgehen hinsichtlich Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen aus Sicht des Wissensmanagements ab. Dabei wird deutlich, wie sich die Potenziale von Business Process Reengineering erweitern lassen, wenn das mechanistische durch ein wissensbezogenes Ressourcenverständnis abgelöst wird.
  • Publication
    Wissensmanagement-Audit: Benchmarks für den Umgang mit Wissen
    ( 2001)
    Mertins, K.
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    Heisig, P.
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    Finke, I.
    Ziel des Beitrages ist es, die Notwendigkeit und den Nutzen eines Audits für die Erfassung von Wissensmanagement-Aktivitäten darzustellen. Dazu wird das vom Competence Center Wissensmanagement des Fraunhofer Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) in Berlin entwickelte Verfahren erläutert. Es liefert in einem kurzen Zeitraum eine umfassende Einschätzung über den systematischen Umgang mit Wissen. Ein Praxisbeispiel veranschaulicht die Vorgehensweise und die Ergebnisse, die aus dem Audit resultieren.
  • Publication
    Benchmarking Survey Results
    ( 2001)
    Heisig, P.
    ;
    Vorbeck, J.
    The article describes the results from a Benchmarking Survey of the German TOP 1000 and the European TOP 200 companies. We have structured the survey results according to the business processes, the design fields (Corporate Culture, Leadership, Human Resource Management, Information Technology) for knowledge management and the specific operational methods which are used by the companies to carry out knowledge management. After a brief description of the survey sample, the chapter concludes with the description of the selection process of the best practice companies.
  • Publication
    Business Process Oriented Knowledge Management - Methode zur Verknüpfung von Wissensmanagement und Geschäftsprozessgestaltung
    ( 2001)
    Heisig, P.
    Der Beitrag beschreibt die Methode des Geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements, die am Fraunhofer IPK entwickelt wurde. Ausgangspunkt ist die Notwendigkeit, Aufgaben des Wissensmanagement in die täglichen Arbeitsabläufe udn Geschäftsprozesse zu integrieren. Dabei die über die Auswahl von wissensintensiven Geschäftsprozessen und deren Modellierung, die Analyse aus Wissensperspektive dargestellt, um in der Gestaltungsphase Best Practice Gestaltungsbausteine zur Optimierung des systematischen Umgangs mit Wissen im betrachteten Geschäftsprozess zu erreichen.
  • Publication
    Benchmarking, Knowledge Management und wissensorientierte Gestaltung von Geschäftsprozessen
    ( 2000)
    Heisig, P.
    Wissensmanagement fuehrt zu Zeit- und Kosteneinsparungen. So ein Ergebnis der 1. Deutschen Benchmarkingstudie Wissensmanagement des Fraunhofer IPK in Berlin, die hier kurz vorgestellt wird. Ein methodisch gestuetztes Vorgehen zur Verknuepfung von Aktivitaeten des Wissensmanagements mit den Ge-schaeftsprozessen wird dargestellt.
  • Publication
    Handlungsfeld Austauschbeziehungen.
    ( 2000)
    Brake, K.
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    Dörhage, W.
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    Heisig, P.
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    Münz, R.
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    Schneider, B.
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    Reissert, B.
    Der Beitrag der Arbeitsgruppe "Berlin - zivile Wege in das 21. Jahrhundert" thematisiert die Austauschbeziehungen der Stadt Berlin in den Bereichen Wissen, Kultur und Einwanderung. Im Abschnitt 2.2 Massnahmenbereiche Wissensvorsprünge wird das Wissensmanagement-Konzept des Competence Centers Wissensmanagement am Fraunhofer IPK auf die kommunale Ebene übertragen und einzelne Ideen für Instrumente des Wissensmanagements kurz beschrieben.
  • Publication
    Benchmarking 2000
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2000)
    Mertins, K.
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    Kohl, H.
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    Heisig, P.
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    Vorbeck, C.
    Die 6. Benchmarking Tagung »Benchmarking 2000«, steht dabei ganz im Zeichen des stark aufstrebenden Dienstleistungssektors. Der Anteil der Dienstleistungswirtschaft am Bruttoinlandsprodukt in Deutschland liegt immer noch niedriger als in anderen vergleichbaren Industrienationen. Zahlreiche Neugründungen in diesem Wirtschaftszweig zeigen jedoch, dass das immense Marktpotenzial in Deutschland zunehmend erkannt und genutzt wird. Referenten aus erfolgreichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen stellen die aktuellen Potenziale, Erfolge und Probleme durchgeführter Benchmarking-Projekte in der Dienstleistungswirtschaft dar. Es werden praxisnahe Einblicke in betriebliche Erfahrungen und Entscheidungen folgender Schwerpunktbereiche gewährt: - Software-/IT-Dienstleistung - Mobilitätsdienstleistung - Telekommunikation - Logistik-Dienstleistung - Gesundheitswesen - Kommunale Dienstleistung Die Möglichkeit zur Vertiefung der Kenntnisse auf den Gebieten »Benchmarking« und »EFQM-Modell« wird am 16. Juni in parallelen Workshops durch das Informationszentrum Benchmarking und die PSI AG gebo-ten. Das breit angelegte Spektrum der Tagung bietet allen Entscheidungsträger ein optimales Diskussionsforum, um sich mit Benchmarking auseinander zusetzen und von den Besten zu lernen.
  • Publication
    Wissensmanagement in Deutschland und Europa - Stand und Entwicklungen. Ergebnisse der Befragung der TOP 1000 deutschen und TOP 200 europäischen Unternehmen
    ( 1999)
    Heisig, P.
    Der Beitrag stellt den Stand der Umsetzung von Aktivitaeten des Wissensmanagements in den umsatzgroessten deutschen und europaeischen Unternehmen dar. Er benennt die erreichten Verbesserungen durch Wissensmanagement, die kritischen Erfolgsfaktoren, die Geschaeftsprozessen in denen Unternehmen mit Wissensmanagement beginnen und die relevanten Wissensinhalte.
  • Publication
    Die ersten Schritte zum professionellen Wissensmanagement
    ( 1999)
    Heisig, P.
    Ausgehend von den Ergebnissen der 1. Deutschen Benchmarkingstudie Wissensmanagement des Informationszentrums Benchmarking am Fraunhofer IPK, Berlin, beschreibt der Beitrag wie insbesondere kleine und mittelstaendische Unternehmen mit Aktivitaeten des Wissensmanagement beginnen koennen.
  • Publication
    Erfahrung sichern und Wissen transferieren: Wissensmanagement im Projektmanagement
    ( 1998)
    Heisig, P.
    Es ist nicht abzusehen, das die Bedeutung von Projektarbeit in der Zukunft abnehmen wird. Daher wird die Sicherung von Erfahrungen und der Transfer von Wissen von einem Projekt zum naechsten zunehmend wichtiger. In zahlreichen Unternehmen werden momentan Aktivitaeten zum Wissensmanagement gestartet. Von diesen Erfahrungen kann das Projektmanagement lernen und einige Instrumente uebernehmen. Es fehlen noch ausgearbeitete Methoden zur effizienten Dokumentation von Erfahrungen und zur Erschliessung des impliziten Erfahrungswissens der Erfahrungstraeger sowie entsprechende Trainingskonzepte fuer die Projektleiter und Projektmitarbeiter. Zahlreiche Softwareanwendungen stehen bereits zur Verfuegung, um die technischen Komponenten von Wissensmangement zu realisieren. Wesentliche Erfolgsfaktoren stellen allerdings die kulturellen Aspekte oder Humanfaktoren des Wissensmanagements, wie beispielsweise die Unternehmenskultur und der Fuehrungsverhalten der Projektleiter dar. Hier sind Unternehmen m it einer offenen, fehlertoleranten Fuehrungskultur klar im Vorteil. It is not foreseeable that the importance of project work will diminish in the future. Therefore, the securing of experiences and the transfer of knowledge from one project to another is gaining increasing importance. Currently, many companies begin to work on knowledge management projects. Project management can learn from these experiences, and even adopt several instruments. However, there are still no elaborate methods to efficiently document experiences, and to tap into the tacit knowledge of employees. Neither are there appropriate training methods for project managers and participants. Many software applications are, however, already available to realize the technological components of knowledge management. Nevertheless, important factors of success are the cultural or human aspects of knowledge management, for example, the corporate philosophy and culture, or the management style of project managers. In these a reas, companies whose management style is characterized by openness and a tolerance for errors are clearly advantaged.