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Ausblick auf Forschungsbedarf im Wissensmanagement für KMU

2009 , Voigt, S. , Finke, I. , Orth, R.

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ProWis II - Wissensmanagement im Mittelstand fördern

2009 , Orth, R. , Finke, I. , Voigt, S.

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Wissen und Information 2005

2005 , Decker, B. , Finke, I. , John, M. , Joisten, M. , Schnalzer, K. , Voigt, S. , Wesoly, M. , Will, M.

Die Studie der Fraunhofer-Wissensmanagement Community legt Ergebnisse über den aktuellen Entwicklungsstand von Wissensmanagement vor und zeigt zukünftige Herausforderungen in Unternehmen auf. Im Rahmen einer Online Befragung im Oktober und November 2004 gaben 540 Unternehmen im deutschsprachigen Raum Auskunft zu ihren aktuellen und geplanten Wissensmanagement-Aktivitäten. Dabei standen folgende Fragen im Fokus der Studie: Welche Instrumente des Wissensmanagements werden aktuell in Unternehmen angewendet? Welche Dimension des Wissensmanagement-Dreiecks (Mensch, Organisation und Technologie) wird derzeit von Unternehmen vorangetrieben? Welches Lösungspotenzial wird dem diffusen Begriff "Wissensmanagement" zugesprochen? Welche Bedeutung hat Wissensmanagement in Zukunft? Die Studie gliedert sich nach den Gestaltungsdimensionen des Wissensmanagements in einen humanbezogenen, einen organisationalen und einen technologieorientierten Teil. Darüber hinaus werden allgemeine Aussagen zur aktuellen Nutzung von Wissensmanagement getroffen und lurz der theoretische Hintergrund beleuchtet. Erkannte Trends in den einzelnen Studienteilen werden zu einem abschließenden Bild verdichtet.

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Motivation and Competence for Knowledge Management

2001 , Vorbeck, J. , Finke, I.

The article describes the relation between motivation and capabilities for knowledge management and the role personnel management plays with a knowledge management system. Design criteria for tasks in knowledge management are given and a the basic competencies for knowledge management are described.

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Fazit aus 15 mittelständischen Fallstudien

2009 , Voigt, S. , Finke, I. , Orth, R.

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Prozessorientiertes Wissensmanagement in KMU

2007 , Mertins, K. , Orth, R. , Finke, I.

Mit dem Ziel der Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationskraft von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wurde das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Verbundprojekt ProWis (Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU) ins Leben gerufen. Das Kernziel des Projektes besteht darin, praxiserprobte Lösungen des Wissensmanagement zusammenzutragen, auszuwählen und für KMU aufzubereiten. Es richtet sich insbesondere an produzierende Unternehmen aus den Branchen Automobilzulieferindustrie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Elektronik und gliedert sich in zwei Phasen. Mit drei Unternehmen wurden in der ersten Phase die vorhandenen Wissensmanagementmethoden an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von KMU angepasst und eine Vorgehensweise für deren Einführung konzipiert. In der zweiten Phase steht dieses Umsetzungsmodell nun zwölf weiteren Unternehmen als serienreife Anwendung zur Verfügung. Entnommen aus TEMA

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Kompetenzmanagement - Der Faktor Mensch entscheidet!

2004 , Döring-Katerkamp, U. , Kuth, C. , Heyroth, A. , Finke, I.

Die gemeinsam vom Institut für angewandtes Wissen e.V. (iaw-Köln) und dem Fraunhofer IPK Berlin durchgeführte Online-Befragung bei 627 Mitarbeitern zeigt, zum einen wie derzeit Kompetenzmanagement in Unternehmen umgesetzt wird. Zum anderen werden zentrale Trends zur Gestaltung der persönlichen Kompetenzentwicklung aufgezeigt, die sich aus den Befragungsergebnissen ableiten lassen. Wo Kompetenzmanagement zum Einsatz kommt, wird es häufig nicht konsequent umgesetzt. Zugleich zeigen sich immer mehr Bereiche, in denen vorhandene Instrumente nicht mehr greifen können. Die Deckung des kurzfristigen, aufgabenspezifischen Wissensbedarfs beispielsweise wird nur unzureichend durch das Unternehmen unterstützt. Der Mitarbeiter ist in erster Linie auf sich alleine gestellt. Auf diesem Feld zeigt sich deutlicher Handlungsbedarf, sowohl wie diese Unterstützung aussehen sollte als auch wie dieses Vorhaben in der Praxis umgesetzt werden kann. Für Unternehmen und deren Personalverantwortliche stellt dies eine große Herausforderung für die Zukunft da, um in Zeiten knapper Budgets die vorhandenen Mitarbeiter optimal auf ihre Aufgaben vorzubereiten.

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Ein Referenzmodell für Wissensmanagement

2009 , Mertins, K. , Finke, I. , Orth, R.

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Prozessorientiertes Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen - Erfahrungsberichte aus dem ProWis Projekt

2006 , Finke, I. , Orth, R. , Voigt, S. , Staiger, M.

Im Umfeld globaler und sich schnell wandelnder Märkte kommt der gezielten Nutzung des Unternehmenswissens wachsendes Gewicht zu. Um in diesem Umfeld zu bestehen und wettbewerbsfähig zu agieren, müssen sich insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) der Herausforderung stellen, innovative Produkte flexibel und kostengünstig anzubieten. Durch den Einsatz von Wissensmanagement können diese Defizite behoben und die Ressource Wissen für den Unternehmenserfolg erschlossen werden. In verschiedenen Forschungsprojekten wurden diverse Methoden und Werkzeuge für einen effizienten Umgang mit Wissen entwickelt und erprobt. Im Rahmen von ProWis werden diese Methoden erstmals kombiniert und in ein mittelstandsgerechtes Gesamtkonzept integriert. Der Fokus liegt hierbei auf der Optimierung der operativen Geschäftsprozesse. Durch die Wissensmanagementlösungen werden diese Prozesse beschleunigt, verbessert und vorhandene Wissenspotenziale genutzt. Ausgehend von diesen Überlegungen stellen sich für KMU typische Fragen, die gleichzeitig als Ausgangspunkt für das hier beschriebene Projekt dienen: Welche konkreten Produktivitätsziele, Wettbewerbsvorteile etc. wollen wir mit Wissensmanagement erreichen? Welche Lösung ist optimal für unsere spezifische Situation und Problemstellung? Was heißt das für unsere tägliche Arbeit, für unsere Strukturen und Abläufe? Worauf müssen wir achten, welche Aktivitäten, Methoden und Tools sind wann in den Prozessen anzuwenden, um welche (Teil-)Ziele zu erreichen? Diese Fragen wurden in der Vergangenheit nur unzureichend beantwortet, In den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erstanwender wurden gemeinsam mit ausgewählten Projektmitarbeitern konkrete Ziele festgelegt. Zwei zentrale Beispiele innerhalb der Handlungsfelder sind: Verbesserung der Erfahrungssicherung aus Projekten, Optimierung des bereichsübergreifenden Wissenstransfers. Für diese Themen konnten unterschiedliche Wissensmanagement-Methoden im ProWis-Shop identifiziert werden. Im Bereich Erfahrungssicherung aus Projekten sind dies beispielsweise: Lessons Learned- oder Debriefmg- Workshops, Erfolgsinterviews, Evaluationsbögen, Projektsteckbriefe oder Planungscoaching. Vom Unternehmen wurden Lessons Learned- bzw. Debriefing-Workshops als passende Methoden bewertet, die unternehmensspezifisch angepasst und prototypisch angewendet wurden. Die Verbesserung des bereichsübergreifenden Wissenstransfers wird mit so genannten Schnittstellenworkshops' angegangen. Hierüber werden Wissensbedarf und -angebot der jeweiligen Abteilungen diskutiert und abgestimmt sowie Prozesse und Kommunikationsstrukturen für den Austausch definiert. Aktuell wird die Einführung geplant und vorbereitet. Bereits zum Ende des Jahres soll die Umsetzung abgeschlossen sein und eine Evaluierungsschleife angeschlossen werden.

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Wissensmanagement-Audit: Benchmarks für den Umgang mit Wissen

2001 , Mertins, K. , Heisig, P. , Finke, I.

Ziel des Beitrages ist es, die Notwendigkeit und den Nutzen eines Audits für die Erfassung von Wissensmanagement-Aktivitäten darzustellen. Dazu wird das vom Competence Center Wissensmanagement des Fraunhofer Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) in Berlin entwickelte Verfahren erläutert. Es liefert in einem kurzen Zeitraum eine umfassende Einschätzung über den systematischen Umgang mit Wissen. Ein Praxisbeispiel veranschaulicht die Vorgehensweise und die Ergebnisse, die aus dem Audit resultieren.