Now showing 1 - 3 of 3
No Thumbnail Available
Publication

Benchmarking 2003. Benchmarking für den Mittelstand

2003 , Mertins, K. , Görmer, M. , Kohl, H.

Benchmarking bietet durch die Integration vorhandener Managementmethoden und durch deren konstanten Einsatz ideale Eigenschaften für die Bewertung von Produkten, Prozessen oder Unternehmen zur Erzeugung von Best Practices. Erfahrene mittelständische Unternehmen haben bereits erkannt, dass nicht nur Produktmerkmale, sondern auch Prozessgesichtspunkte zunehmend Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit haben. Die Optimierung der eigenen Produkte bzw. interner Arbeitsabläufe ist nicht mehr ausreichend, vielmehr ist eine unternehmensübergreifende Betrachtung bzw. Analyse mit Hilfe von Benchmarkingmethoden erforderlich. Themenschwerpunkte: Benchmarking im Rahmen der Zertifizierung Benchmarking als Bewertungsinstrument von Unternehmensprozessen. Ganzheitliches Benchmarking als Vorstufe des Rating (Basel II) Produktivitätsvergleiche: Benchmarking in der Zuliefer-Industrie Benchmarking von Gießereien sowie im Werkzeug- und Formenbau.

No Thumbnail Available
Publication

Benchmarking '99

1999 , Mertins, K. , Kohl, H.

»Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit privater und öffentlicher Unternehmen« ist das Motto der fünften Benchmarking-Tagung, die in Verbindung mit dem 3. European Company Benchmarking Workshop des European Benchmarking Forum (EBF) durchgeführt wird. Erfahrene Referenten aus erfolgreichen Unternehmen und unterschiedlichen Branchen sowie aus nationaler und europäischer Politik stellen die Potentiale, Erfolge und Probleme durchgeführter Benchmarking-Projekte dar. Dabei werden praxisnahe Einblicke sowohl in betriebliche Erfahrungen als auch in politische Entscheidungen gegeben.

No Thumbnail Available
Publication

Die Hohe Schule - "Quality Economics". Qualitäts- und Kostenmanagement zur Sicherung des deutschen Standorts. Tagungsband

1994 , Kamiske, G.F.

Hohe Qualität und niedrige Kosten widersprechen sich nicht mehr, sie bedingen sich vielmehr. Um die Schätze heben zu können, bedarf es eines besonderen know hows, das sich erst in jüngster Zeit entwickelt hat. Die Wirkgrößen zur massiven Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, die "Quality Economics", wurden in internationaler Zusammenarbeit systematisiert. Das Handwerkszeug zur Realisierung der ökonomischen Effekte, seien es die Prozeßfähigkeit und die Prozeßkostenrechnung, Benchmarking und Target Costing, die Konzentration auf die Wertschöpfungskette und das Qualitätscontrolling, die Fraktale Fabrik und das Kostenorientierte Qualitätsmanagement, ist verfügbar und wartet darauf, gekonnt genutzt zu werden. Experten aus Theorie und Praxis haben sich bereiterklärt, diesen umfangreichen Stoff komprimiert zu vermitteln. Sie vertreten durchweg Unternehmen mit hervorragendem Ruf bzw. namhafte Universitäten.