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  • Publication
    Planung eines werksinternen Güterverteilzentrums für den Anlagenbau
    ( 2012)
    Mertins, K.
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    Glinitzki, S.
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    Gocev, P.
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    Dietman, N. von
    Im Gasturbinenwerk Berlin der Siemens AG führten der Flächenmangel und die kostenseitigen Einsparungspotentiale zur Entscheidung, die Wareneingangsprüfung und die Lagerhaltung im Werk in einem Güterverteilzentrum (GVZ) zu zentralisieren. Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, IPK, wurde beauftragt, bei der Planung von Layout und Logistikprozessen zu unterstützen. Mit der Umsetzung des Projekts sollten Flächen, Durchlaufzeiten, Transportintensitäten sowie die Transport- und Personalkosten im Werk reduziert werden. Das Logistikkonzept wurde mithilfe einer dynamischen Fabriksimulation erarbeitet. Die Layout-Planungen erfolgten als 2 D- und 3 D-Modell. Die Auslegung der Lager-, Puffer- und Prüfbereiche basiert auf der Bildung der Teile- und Prüfumfänge. Die rechnerisch dimensionierten Betriebsbereiche wurden unter weitestgehender Einhaltung der idealen Zuordnung des Funktionsschemas in ein durch die Bauplanung vorgegebenes Gebäude-Raster kompakt zusammengeführt. Die Stabilität der logistischen Prozesse im GVZ und im Werk wurde mithilfe der Simulation bewertet. Aus dem ERPSystem ausgeleitete und anschließend aufbereitete Inventur- sowie Bewegungsdaten dienten als Eingangsdaten für das Simulationsmodell.
  • Publication
    Wissensmanagement mit Bilanz, Audit und Zertifikat
    ( 2011)
    Mertins, K.
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    Wang, W.-H.
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    Lohmann-Hütte, G.
    Den Umgang mit den weichen Faktoren wie soziale Kompetenz, Unternehmenskultur und Kundenbeziehungen überlassen Unternehmen meist weitgehend dem Zufall. Doch gerade sie beeinflussen maßgeblich das intellektuelle Kapital. Einem mittelständischen Stahlproduzenten halfen eine Wissensbilanz und deren Auditierung, das eigene Wissen dingfest zu machen und sein Management gezielt zu verbessern.
  • Publication
    Weiche Faktoren fest im Griff
    ( 2011)
    Lohmann-Hütte, G.
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    Mertins, K.
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    Wang, W.-H.
    Die rein finanzorientierte Bewertung von Unternehmen reicht in einer Wissensgesellschaft nicht aus, weil die Bedeutung des intellektuellen Kapitals zunimmt. Dies wird von allem von Faktoren wie die Sozialkompetenz des Personals, die Unternehmenskultur und die Kundenbeziehungen beeinflusst. Vorgestellt wird die Bilanzierung und Auditierung des intellektuellen Kapitals an einem Fallbeispiel. Dieses Vorgehen kann verdeutlichen, wie im Unternehmen Wissen weitergegeben wird, wie aus diesem Wissen Innovationen entstehen und wie groß das Wissen im Unternehmen ist. So können die immateriellen Werte verdeutlichte werden und ihre Wirkung auf die Leistungserstellung. Daraus wiederum können Verbesserungsmaßnahmen entwickelt werden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat das Projekt "Wissensbilanz - Made in Germany" durchgeführt. Am Beispiel eines Familienunternehmens aus der Stahlproduktion wird die Wissensbilanzierung vorgestellt. Ein Wissensbilanzteam entwirft dazu ein Bild des Unternehmens, in dem alle wesentlichen Einflussfaktoren aufgezeigt werden. Es wurden alle Faktoren für die Gebiete Humankapital, Strukturkapital, Beziehungskapital und Geschäftsprozess betrachtet und Maßnahmen abgeleitet, um Potenziale auszubauen oder Defizite zu beheben. Eine zweite Wissensbilanz, die vier Jahre später durchgeführt wurde, wurde auditiert, wobei das Audit einem Qualitätsaudit entspricht. Das erhaltene Zertifikat dient dem Unternehmen unter anderem als Nachweis des Managements weicher Faktoren gegenüber Banken und Investoren.
  • Publication
    Fabrikplanungsprojekte ergebnisorientiert steuern
    ( 2011)
    Mertins, K.
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    Glinitzki, S.
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    Rabe, Markus
  • Publication
    Sustainable key-figure benchmarking for small and medium sized enterprises
    ( 2011)
    Mertins, K.
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    Kohl, H.
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    Riebartsch, O.
    Sustainability as a concept of long-term economical, ecological and social orientation has an increasing impact on decision making processes within today's industry. In order to catch up with this development, modern Benchmarking approaches need to cover more than economical aspects. Therefore, the Fraunhofer IPK has extended the scope of the BenchmarkIndex, which is the leading key-figure-based Benchmarking analysis for SMEs. The core element of this approach is the integration of an additional "sustainability perspective" to the underlying four perspectives of the Balanced Scorecard (BSC), so that Benchmarking results will not only enhance companies' economical performances, but also take environmental requirements such as energy-efficiency and social responsibility into consideration. Due to the wide dissemination of the BenchmarkIndex, comprehensive sustainable indicators will be accessible to more than 100.000 SMEs worldwide, especially sensitising those that barely have paid attention to sustainability yet, in order to realise a targeted impact for the sustainable production worldwide.
  • Publication
    Prozessmanagement und Benchmarking
    ( 2010)
    Mertins, K.
    ;
    Kohl, H.
  • Publication
    Prozessmanagement und Integrierte Managementsysteme
    ( 2010)
    Mertins, K.
    ;
    Wang, W.-H.