Now showing 1 - 10 of 10
No Thumbnail Available
Publication

Intuitive Werkzeuge für ein durchgehendes Engineering. Technologieintegrierte Fabrikplanung für KMU

2020 , Glodde, Ilona , Scholz, Hannes , Knothe, Thomas , Kohl, Holger

Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ist die Fabrikplanung mit digitalen Werkzeugen und Methoden in der Regel nicht wirtschaftlich, obwohl sie die gleichen Qualitätsanforderungen an die Fabrikplanung stellen wie große Unternehmen. Dieser Beitrag zeigt, wie auf Basis von Unternehmensmodellen die technologieintegrierte Fabrikplanung wirtschaftlich die Planungsqualität steigert, indem sie bereits in der frühen Entwicklungsphase Kernelemente der Planung synchronisiert: Fabrikkonzept, Fertigungsprozesse, Technologien und Digitalisierung.

No Thumbnail Available
Publication

Integrierte industrielle Sach- und Dienstleistungen

2012 , Meier, H. , Uhlmann, Eckart

No Thumbnail Available
Publication

Fabrikinnovation durch Technologietransfer

1994 , Seliger, G. , Furgac, I. , Hentschel, C.

A medium sized information technology and communications company was given the opportunity of a completely new start on a new site. The company carried out a thorough innovation of products, equipment and processes in a project funded by the Federal Ministry of Research and Technology as part of the "Work and Technology" (Arbeit und Technik) programme. This report describes the adaption of the former East German company to the conditions imposed in a market economy. In contrast to similar projects in this case the complete existing work-force could be maintained.

No Thumbnail Available
Publication

Simulationstechnik für Produktentwicklung und Fabrikplanung.

1993 , Spur, G. , Krause, F.-L. , Mertins, K.

Simulation systems are gaining an increasing influence. While different solutions are still being used on the way from the idea of a product to the production plant, comprehensive modelling will become feasible in the future.

No Thumbnail Available
Publication

Benchmarking-unterstützte Standortplanung von industriellen Wertschöpfungsprozessen

2018 , Zhou, Xing

Digitalisierung und Vernetzung der Produktion führen zu neuen Produkt- und Prozessarchitekturen. Somit sind gewachsene Standortstrukturen neu zu bewerten, welche eine verstärkte Produkt- und Prozesssichtweise in der Entscheidungsunterstützung bei der Standortplanung erfordern. Dies kann am besten durch die Modellierung und dem Benchmarking industrieller Wertschöpfungsfunktionen erfolgen. Das Benchmarking ermöglicht überdies den Transfer von Best Practices. Dabei können Best Practice-Wertschöpfungsprozesse branchen-, standort- und produktunabhängig als generische Prozesse identifizierbar sein und beispielsweise zur Bewertung einer standortgerechten Fertigung befähigen. Insgesamt integriert der wachsende Anlass einer prozess- und produktinduzierten Standortplanung die fabrikplanerische Sichtweise in die Standortplanung globaler Produktionsnetzwerke.

No Thumbnail Available
Publication

Analyse und Konzeption zur Unterstützung der Fabrikplanung mit Hilfe von Werkzeugen zur Unternehmensmodellierung anhand eines Anwendungsfalls im Bereich der Energieerzeugungstechnik

2009 , Wintrich, N.

No Thumbnail Available
Publication

Schienenfahrzeuge der Zukunft

1994 , Mertins, K. , Rabe, M. , Sauer, O.

Die Anforderungen an die wettbewerbsfähige Produktion von spurengebundenen Fahrzeugen steigen aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Märkte sowie der wachsenden Komplexität der Fahrzeuge ständig an. Nur Unternehmen, die so organisiert sind, daß sie in kürzester Frist auf Kundenwünsche eingehen können und die zugleich in der Lage sind, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren, werden im globalen Wettbewerb bestehen. Da neue Produkte oft bereits nach kurzer Zeit durch Wettbewerber kopiert werden, müssen Unternehmen durch ihr Know-how am Markt bestehen und dieses ausbauen. Die Forkussierung auf die Know-how- Träger gelingt über das vorgeschriebene Vorgehen zur Bestimmung der unternehmensspezifischen Kernbaugruppen. Um hinreichend flexibel auf Marktanforderungen reagieren zu können, sind kleine Organisationseinheiten erforderlich, die eigenverantwortlich ihre Erzeugnisse als Lieferanten für andere Einheiten des Unternehmens als deren Kunden produzieren. Vor dem Hintergrund dieser Anforderungen wurde die Methode zur Bestimmung des charakteristischen Kernprozesses entwickelt. Die Kernprozeßstufen bilden als Struktureinheiten der Produktion die Basis zum Aufbau von Fertigungsinseln, Segmenten oder anderen dezentralen Fertigungsorganisationsformen. Das beschriebene Vorgehen wurde in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Unternehmen der Schienenfahrzeugindustrie angewendet.

No Thumbnail Available
Publication

Quantitative Betriebsmittelbedarfsplanung für die getaktete Fließfertigung

2016 , Dinse, Jakob

Angesichts zahlreicher Unbekannter sind frühe Planungsstadien - gleich welcher Disziplin - in der Industrie häufig durch heuristische Vorgehensweisen geprägt. Ein Maß an Transparenz zu gewährleisten, das der strategischen Bedeutung einer langfristigen Planung gerecht wird, ist auf einer solchen Grundlage kaum möglich. Als Gegengewicht zur zunehmenden Volatilität von Prämissen werden durchgängig systematisierte Methoden benötigt, um bereits in der Planung ein wettbewerbsfähiges Effizienzniveau erreichen zu können. Während in der allgemeinen Fabrik-planung bereits große Fortschritte erzielt werden konnten, kann im Teilbereich der quantitativen Betriebsmittelbedarfsplanung diesbezüglich ein Aufholbedarf ausgemacht werden. Dieser Aufholbedarf wird im Rahmen dieser Dissertation systematisch adressiert. Das primäre Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist es zu zeigen, dass eine durchgängige und systematisch integrierte Planungsmethodik ein probates Mittel für die industriellen Herausforderungen ist. Auf Basis einer umfassenden Analyse der industriellen Praxis durch eine empirische Studie sowie der wissenschaftlichen Theorie durch eine systematische Literaturrecherche werden die grundlegenden Planungslogiken für die Bedarfsermittlung von Betriebsmitteln herausgearbeitet. Darauf aufbauend wird sukzessiv eine generische Planungsmethodik abgeleitet und diese auf einen exemplarischen industriellen Anwendungsfall übertragen. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang mit unsicheren Einflussgrößen und die Digitalisierungspotentiale des Vorgehens gelegt. Anschließend erfolgt eine Validierung des entwickelten Ansatzes anhand von zwei Anwendungsfällen. Dabei zeigen sich die Vorteilhaftigkeit einer systematischen Vorgehensweise im dynamischen und hochkomplexen industriellen Umfeld sowie das Potential einer digitalen Unterstützung der Betriebsmittelbedarfsplanung, die von einer frühen Planung bis zur Realisierung auf der Basis des entwickelten Ansatzes nachhaltig valide gestaltet werden kann. Mit der exemplarischen Anwendung und prototypischen Implementierung ist diese Dissertation als Grundlagenarbeit zu verstehen. Weiterer Forschungsbedarf besteht insbesondere hinsichtlich der Integration in bestehende Werkzeuge der Digitalen Fabrik.

No Thumbnail Available
Publication

Produktionsstrukturierung auf Basis des strategischen Eigenfertigungsanteils.

1994 , Mertins, K.

Successful enterprises have to concentrate on their know-how and strengthen it. This becomes possible by determining the core groups which are specific of the enterprise and by setting up small organization units which produce their goods under their own responsibility as suppliers to other units of the enterprise which act as their customers.

No Thumbnail Available
Publication

Der unternehmensspezifische Kernprozess - seine Bedeutung für Produktionsstrategie und Prozeßinnovation

1993 , Mertins, K. , Kiowski, J. , Edeler, H. , Sauer, O.

Its importance for product strategy and process innovation. At present manufacturing companies are increasingly endeavouring to improve their performance in all areas of the factory. In this effort a mere copying of methods successful in other places such as lean production can scarcely lead to the desired results in the formation of the production process. Instead, it is necessary to concentrate on the know-how existing in the company and to organize the production process as a company-specific core process.