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  • Publication
    Wissenssicherung bei BASF: Wie der Chemiekonzern den demografischen Wandel meistert
    ( 2016)
    Stautmeister, René
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    Hattendorff, Jutta
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    Wuscher, Sven
    Die bewusste Einbindung von erfolgskritischen Wissensanteilen in Einarbeitungs- und Wissenstransferprozesse ist ein wichtiger Schritt zur Wissenssicherung, vor allem im Hinblick auf den demografischen Wandel. Das Chemieunternehmen BASF hat dafür eigens ein Projekt in der Produktion aufgesetzt. Der Konzern entwickelte dafür ein pragmatisches Verfahren, mit dem sich kritische Wissensträger identifizieren und strukturiert interviewen lassen. Basierend auf dem Leitfaden ""Wissen erfolgreich bewahren"" wurde ein an die Bedürfnisse der BASF spezifisch angepasster Fragenkatalog ausgearbeitet. Dieser ermöglicht es, erfolgskritische Wissensbestandteile bei zentralen Wissensträgern mit relativ geringem Aufwand zu erfassen und für eine strukturierte Übergabe an weitere Personen oder die Betriebsdokumentation zu überführen.
  • Publication
    BBR - Wissensbilanz: Nicht nur die Technik im Blick haben!
    ( 2016)
    Bolten, Henning
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    Wuscher, Sven
    Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine obere Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) mit rund 1250 Mitarbeitern. Das BBR gliedert sich funktional in einen Baubereich und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Das BBSR im BBR berät mit etwa 160 Mitarbeitern als Ressortforschungseinrichtung die Bundesregierung auf nationaler sowie internationaler Ebene bei Aufgaben der Stadt- und Raumentwicklung sowie des Wohnungs-, Immobilien- und des Bauwesens.
  • Publication
    Wissensbewahrung ausscheidender Mitarbeiter
    ( 2016)
    Wuscher, Sven
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    Fischer, Martin
    Mit ""Mitarbeiterstrom"" wird ein Prozess bezeichnet, der in jeder Unternehmensform auftritt: Mitarbeiter treten in eine Organisation ein und scheiden nach einer bestimmten Zeit wieder aus. Die aktuelle demografische Entwicklung der Gesellschaft hat jedoch bedeutende Einflüsse auf diesen Prozess, da die unterschiedlich starken Geburtsjahrgänge dazu führen, dass aktuell mehr Mitarbeiter altersbedingt aus der Organisation ausscheiden als Neue eintreten können. Insbesondere bei Schlüsselpersonen und Fachkräften zeigt sich ein Mangel an potenziellen Arbeitskräften. Insofern ebbt der Mitarbeiterstrom ab.
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    Leitfaden "Wissensbilanz - Made in Germany"
    ( 2013)
    Wuscher, Sven
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    Wie kann verhindert werden, dass bei Personalwechsel mit den Mitarbeitern auch ihr Wissen verschwindet? An welchen Stellen gibt es Entwicklungspotentiale im Unternehmen? Wie kann dazu beigetragen werden, dass Informationen vollständig von A nach B gelangen? Antworten auf diese und andere Fragen werden mit Hilfe einer Wissensbilanz greifbar. Bei einer Wissensbilanz handelt es sich um einen Bericht, in dem die immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens erfasst und bewertet werden. Der vorliegende Leitfaden und die kostenlos zugängliche Software ""Wissensbilanz-Toolbox"" veranschaulichen einzelne Schritte, mit Hilfe derer sich ein solcher Bericht erstellen lässt.
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    Den Wissensverlust stoppen
    ( 2013)
    Wuscher, Sven
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    Fischer, Martin
  • Publication
    Wissensstandort Deutschland
    ( 2012)
    Mertins, Kai
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    Steinhöfel, Erik
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    Wuscher, Sven
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  • Publication
    Germany towards a knowledge-based economy
    ( 2011)
    Mertins, Kai
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    Wuscher, Sven
    Due to changes in the value creation processes the management of Intellectual Capital (IC) is of increasing importance for the industrialised nations. Previous research has indicated that material resources are less important than intangible assets. We confirm that this is true and that it applies in particular to small and medium-sized enterprises (SME). SMEs are the backbone of the German economy and therefore the target group for IC management. Unlike large scale enterprises, SMEs are incapable of facing the increasing cost pressure by volume growth or relocation due to their specific characteristics. Against this background, the purpose of this paper is to assess and describe Germany as a knowledge site. The paper shows the stage of development of German enterprises on the way to a knowledge-based economy from a practitioner's perspective. The results of the analysis are used to derive recommendations for the management of Intellectual Capital. For this purpose, the research group "Arbeitskreis Wissensbilanz" has undertaken an empirical study. The data for the survey was collected in the time period of July 2009 and August 2010 under the supervision of the Fraunhofer Institute for Production Systems and Design Technology (IPK) within the initiative "Wissensbilanz-Made in Germany". The initiative is funded by The Federal Ministry of Economics and Technology of germany (BMWi). In the course of the empirical study more than 2300 managers and decision makers of German enterprises of various sizes in various branches were questioned. They were asked to which degree different factors of the Intellectual Capital influence their business success and how well these different factors are developed in their enterprise from their point of view. The most important factors of the IC of German enterprises were identified for different sub-groups of the sample, e.g. enterprises of different size, from different sectors etc. The sub-groups were compared and significant differences were analysed.
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    Standortvorteil Wissen
    ( 2011)
    Wuscher, Sven