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    Entwicklung eines methodenbasierten Modells zur Messung und Bewertung der Produktivität von Dienstleistungsprozessen
    (Fraunhofer Verlag, 2018)
    Amini, Ahmad Schafiq
    Durch den zunehmenden Wettbewerb zwischen Dienstleistungsunternehmen in führenden Volkswirtschaften rückt die Produktivität der erbrachten Dienstleistungen immer stärker Vordergrund. Neben der Erfüllung von Kundenanforderungen und somit der Zufriedenstellung von Kunden spielt der Grad der Effizienz der Leistungserbringung eine entscheidende Rolle, um wettbewerbsfähig zu sein. Eine Herausforderung bei der Produktivitätserfassung von Dienstleistungsprozessen ist die Berücksichtigung der Dienstleistungsqualität. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Modells zur Messung und Bewertung der Produktivität von Dienstleistungsprozessen. Hierbei werden wichtige Dienstleistungsspezifika, wie bspw. die Integration eines externen Faktors bei der Dienstleistungserstellung, berücksichtigt und die Qualität der Dienstleistung als ein wesentlicher Output im Rahmen der Produktivitätsbetrachtung integriert. Das konzipierte Modell baut auf bestehende Modellansätze aus der Literatur auf und integriert bekannte Methoden in das Phasenmodell ein. Dadurch ist das Modell grundsätzlich für alle Dienstleistungstypen geeignet und die die operative Anwendbarkeit gewährleistet.
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    Sichere synchrone Telekooperation zur Optimierung der verteilten Produktentstehung
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2002)
    Schultz, R.
    ;
    Krause, F.-L.
    Verteilte Produktentwicklung über Standorte und Unternehmensgrenzen hinweg ist nur dann profitabel, wenn der erreichte Nutzen den zusätzlichen Aufwand an Koordination und Kommunikation übersteigt. Die zunehmende Digitalisierung des Entwicklungsprozesses in Verbindung mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien bietet ideale Bedingungen für den Einsatz von Telekooperationssystemen. Jedoch ist nur der Einsatz von asynchronen Werkzeugen weit fortgeschritten. Synchrone Telekooperationssysteme, wie zum Beispiel Anwendungsverteilung oder der Einsatz von Whiteboards, haben einen Status erreicht, an dem zwar ein standortübergreifender, nicht aber ein unternehmensübergreifender Einsatz realisiert wird. Die entscheidenden Gründe dafür resultieren aufgrund unerfüllter Anforderungen der Bereiche Ergonomie, Ökonomie und Technik. Das im Rahmen dieser Arbeit konzipierte und implementierte Telekooperations-Management-System (TKMS) trägt zur Erfüllung der Anforderungen aus der verteilten Produktentwicklung bei. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, dass mit der Integration der dargelegten Konzepte und Sicherheitsmechanismen in das TKMS die aufgeführten Hinderungsgründe für den unternehmensübergreifenden Einsatz synchroner Telekooperationssysteme entscheidend entkräftet werden.
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