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  • Publication
    Methodisches Handeln in der Reinigungstechnik
    ( 2009)
    Bilz, M.
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    Krieg, M.
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    Rögner, F.-H.
  • Publication
    Aktuelle Markt- und Trendanalyse - Unterbewertete Teilereinigung
    ( 2008)
    Krieg, M.
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    Manthei, M.
    Eine aktuelle Studie, in der Anwender und Hersteller von Anlagen und Produkten für die Teilereinigung befragt wurden, analysiert erstmals den Markt für Reinigungstechnik und gibt Aufschluss über Entwicklungsziele sowie Trends.
  • Publication
    Technologie zum Entlacken in der Übersicht - Chemisch, thermisch oder mechanisch?
    ( 2008)
    Krieg, M.
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    Manthei, M.
    Bei der Entlackung hat der Anwender grundsätzlich die Wahl zwischen chemischen, thermischen und mechanischen Verfahren. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die verschiedenen Technologien, die für das Entlacken zum Einsatz kommen, und erläutert die wesentlichen Wirkungsweisen der Verfahren.
  • Publication
    Reinigen und Entschichten mit CO2
    ( 2008)
    Bilz, M.
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    Krieg, M.
    Unterschiedliche Varianten des CO2-Strahlens bieten vielseitige Alternativen zu herkömmlichen Reinigungs- und Entschichtungstechnologien. Der folgende Beitrag beschreibt die Möglichkeiten verschiedener CO2-Strahlverfahren und gibt einen Ausblick auf neue Entwicklungen in diesem Bereich. Die Abtragwirkung beruht auf einem thermischen, einem mechanischen und einem Sublimationseffekt. Die niedrige Härte des Strahlmittels (Härte von Trockeneispellets < 2 Mohs) gewährleistet eine schädigungsarme Bearbeitung des Substrats. Ein sich noch in der Entwicklung befindendes Verfahren mit Trockeneis (Strahlen aus der festen Phase) ist das Schleuderrad-Strahlen, bei dem keine kostenintensive Drucklufterzeugung und -aufbereitung notwendig ist. Das Strahlen aus der flüssigen Phase (flüssiges CO2 wird erst im Prozess zu CO2-Schnee) kann als CO2-Snow-Jet-Cleaning, mit Beschleunigung in einer Zweistoffringdüse oder mit Beschleunigung in einer in die Düse integrierten Agglomerationskammer durchgeführt werden. Je nach Art der Abrasionsintensität sind verschiedene Anwendungen sinnvoll, das Snow-Jet-Cleaning z. B. zur Feinstreinigung von optischen und elektronischen Komponenten, das stärker wirkende Trockeneis-Strahlen zum Flächenaufrauen oder Entfernen hartnäckiger Verchmutzungen. Entnommen aus TEMA
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    Rückstandsfrei Strahlen
    ( 2007)
    Krieg, M.
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    Bilz, M.
    Vorgestellt wird ein rückstandsfreies CO2-Strahlverfahren, mit dem Wirkmechanismus, der Herstellung und Qualitätskriterien von Trockeneis und den Anwendungsgebieten. Als Wirkmechanismen sind zu nennen, der mechanische Effekt, der thermische Effekt und ein Sublimationseffekt. Das Trockeneisstrahlen ist ein Strahlen aus der festen Phase, während man als CO2-Schneestrahlen das Strahlen aus der flüssigen Phase bezeichnet. Wichtigster Vorteile des CO2 als Strahlmittel sind, dass keine Sekundärverunreinigungen durch das Strahlmittel auftreten und empfindliche Oberflächen stahlend nachbearbeitet werden können. Allerdings können verfahrensbedingt nur Sichtflächen mit Strahlverfahren bearbeitet werden. Als Anwendungsgebiet kommt das CO2 Snow Jet Cleaning zur Feinstreinigung von optischen und elektronischen Komponenten zum Einsatz. Interessant ist auch die Vorbehandlung von Kunststoffteilen vor dem Lackieren. Die abrasive Wirkung beim Strahlen mit Agglomerationskammer und die höhere Flächenleistung prädistiniert das Verfahren für die Anwendung zur Vorbehandlung vor dem Lackieren oder für die automatisierte Reinigung von Werkzeugen und Formen.
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    Schleuderstrahlen mit Trockeneis
    ( 2006)
    Uhlmann, E.
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    Mernissi, A.E.
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    Krieg, M.
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    Gottheil, I.
    An einem vom IWF der TU Berlin und dem Fraunhofer IPK entwickelten Prototyp wurde die Machbarkeit des Schleuderradstrahlens mit Trockeneis als Strahlmittel nachgewiesen. An dem Prototyp konnte bei einer Drehzahl von 2400 U/min und einem Schleuderraddurchmesser von 400 mm eine Abwurfgeschwindigkeit von 62,2 m/s erreicht werden. In Abhängigkeit von der Drehzahl wurde eine Übereinstimmung zwischen den errechneten und gemessenen Abwurfgeschwindigkeiten festgestellt. Bei den Versuchen wurde ein gerichtetes und definiertes Strahlbild erzielt, das sich je nach Drehzahl in der Breite und Tiefe des Abtrages unterscheidet. In weiteren Untersuchungen sollen die auf das Strahlmittel wirkenden Belastungen Stoß bei der Zudosierung, Anpresskraft und Reibung an den Schaufellaufflächen weiter untersucht werden. In Abhängigkeit der einzelnen Belastungen sollen im Anschluss höhere Strahlmittelgeschwindigkeiten durch Erhöhung der Drehzahl und/oder Vergrößerung des Schleuderraddurchmessers erreicht werden.
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