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  • Publication
    Zur kompetenten Disposition ist Kostentransparenz auf Werkstattebene erforderlich
    ( 1995)
    Carbon, M.
    Mit Hilfe eines Betriebsbeispieles wird aufgezeigt, welche Einsparungspotentiale durch eine durchgängige Kostentransparenz offengelegt werden können. Ausgehend von dem Beispiel werden verschiedene Kostenarten benannt, die durch ihr bloßes Offenlegen zu erheblichen Einsparungen führen können. Der Beitrag betrachtet kritisch das mit der Transparenz verbundene Problem von neuen Informationssystemen in der Werkstatt.
  • Publication
    Zur kompetenten Disposition ist auf Werkstattebene Termintransparenz und die Kenntnis der Auftragslage erforderlich
    ( 1995)
    Carbon, M.
    Der Beitrag zeigt anhand eines betrieblichen Beispiels, wie in einem Unternehmen des Maschinenbaus eine werkstattbereichsorientierte Optimierung der Auftragssteuerung Konflikte bis hin zur Demotivation der Werkstattmitarbeiter führten. Die dargestellten Probleme werden auf das Fehlen der betriebsübergreifenden Termintransparenz zurückgeführt. Es werden Möglichkeiten zur Überwindung des Problemes dargestellt.
  • Publication
    Zur besseren Termin- und Kapazitätsabstimmung müssen sich die Fertigungsbereiche untereinander koordinieren
    ( 1995)
    Carbon, M.
    In dem Beitrag werden ausgehend von den Problemen einer vertikalen Kommunikation/ Koordination die Vorteile der horizontalen Abstimmung von Fertigungsbereichen aufgezeigt. Neben der Entlastung übergeordneter Bereiche wird mit einer Verminderung der Abstimmungszeiten gerechnet. Beispielhaft wird aufgezeigt, wie eine solche Kommunikations- und Koordinationsstruktur aussehen könnte.
  • Publication
    Dezentrale Disposition heißt Entscheidungen über die Auftragsbearbeitung gemeinsam treffen - Die Wiederkehr der Plantafel
    ( 1995)
    Carbon, M.
    Zur technischen Unterstützung der kurzfristigen Auftragssteuerung werden oft Fertigungsleitsysteme in den Werkstattbereich integriert. Die Nutzung dieser Systeme obliegt dann häufig Mitarbeitern aus der ehemaligen Fertigungssteuerung, da die Komplexität der Systeme umfangreiche Vorkenntnisse verlangt. Dies kann dazu führen, daß Dispositionsentscheidungen dezentral getroffen werden und dennoch nicht von den Gruppenmitgliedern getragen werden. Daher sind neue Systeme notwendig, die auf die Werkstatterfordernisse angepaßt sind und auch von einer Gruppe gemeinsam genutzt werden können.