Now showing 1 - 6 of 6
  • Publication
    Konvergenz von OT und IT
    (VDI-Verlag, 2022) ; ; ;
    Verl, Alexander
    ;
    ;
    Lechler, Armin
    Der vorliegende Band dokumentiert die Aktivitäten der produktionstechnischen Institute aus Aachen (WZL/IPT), Berlin (IWF/IPK) und Stuttgart (ISW) im Zusammenhang mit dem Thema "Konvergenz von OT und IT" und gibt einen Ausblick auf mögliche Anwendungsfelder und Entwicklungsrichtungen dieses Themenbereichs. Eine der wichtigsten Entwicklungsgrundlagen im Bereich von Industrie 4.0 ist die Konvergenz von Lösungen aus dem Bereich der Operational Technology (OT) und Informationstechnologie (IT). Eine konsequente Konvergenz von Lösungen aus beiden Bereichen bietet die Basis für neuartige Optimierungspotentiale in der Produktion zur Steigerung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Erst wenn es keine strikte Trennung zwischen den beiden Technologiebereichen mehr gibt ist eine vollständige wirtschaftliche und effiziente Digitalisierung möglich. Die Beiträge in diesem Band geben Einblicke in entsprechende Forschungs- und Umsetzungsaktivitäten dazu.
  • Publication
    Ausblick
    ( 2020)
    Rimmelspacher, Sven O.
    ;
    ;
    Batzer, Jan
    ;
    In diesem Kapitel wird zunächst ein Ausblick aus Perspektive der Anwender und technischen Partner gegeben, eine Prognose darüber, was sich für KMU und den Meister durch JUMP 4.0 ändern wird. Im Anschluss wird ein Ausblick aus Perspektive der Forschung erfolgen, in dem die aktuellen Themen und Schwerpunkte hinsichtlich Industrie 4.0 in KMU aufgezeigt werden.
  • Publication
    Handlungsempfehlungen
    Im vorliegenden Kapitel werden die Anforderungen an die Umsetzung einer Industrie-4.0-Maßnahme aus KMU-Sicht betrachtet. Hierzu wird zunächst ein Leitfaden eingeführt, der Anwendern in KMU als Orientierungshilfe bei Umsetzungsvorhaben dient. Der Leitfaden untergliedert sich in die Dimensionen Mensch, Technik und Organisation und deckt alle aufeinanderfolgenden Phasen einer Umsetzung ab. Die Phasen umfassen: 1) Anwendungsfall ausarbeiten - Anforderungen klären, 2) Detaillierung - Voraussetzungen schaffen sowie 3) Umsetzung/Pilotierung - Pilotbetrieb. Des Weiteren wird sowohl für die Erweiterung und Umstrukturierung als auch für die Neueinführung von Software und Hardware empfohlen, aktuelle Standards zu verwenden und die Kompatibilität des Bestandes zu berücksichtigen. Zudem sollte die Kompatibilität nach oben und unten (ERP und SCADA) und horizontal in allen Unternehmensebenen gegeben sein. Im Allgemeinen wird KMU u. a. geraten, zuerst ihre Prozesse zu klären und zu stabilisieren sowie ihre neuen Rollenbilder zu klären. Des Weiteren sollten sie selbst Kompetenzen aufbauen, dabei jedoch nicht spezifische Kompetenzen am Markt unterschätzen. Zudem sollten sie nicht auf Standards warten und deren Qualität überschätzen.
  • Publication
    JUMP Planner
    ( 2020)
    Rimmelspacher, Sven O.
    ;
    ;
    Lemcke, Anne
    ;
    Dieses Kapitel fokussiert den JUMP Planner, der den Meister befähigen soll, unabhängiger zu arbeiten, schneller reagieren und vor allem besser Entscheidungen treffen zu können. Er wurde konzipiert, um die Zusammenstellung von Daten systematisch, einfach und immer in derselben Art und Weise erfassen und bearbeiten zu können. Der JUMP Planner basiert auf der Grundidee, dass alle diese Daten in einer hierarchischen Anordnung intuitiv hinzugefügt und verwaltet werden können. Der Planner wird unterteilt in zwei Bereiche: den ProzessDesigner und den ProduktDesigner. Beide sind gleich aufgebaut, d. h., zu einem Prozessschritt oder einem Produkt werden die jeweils benötigten Parametergruppen definiert und dann innerhalb dieser Parametergruppen die relevanten Parameter hinzugefügt und beschrieben.
  • Publication
    From technology market to market success
    Profitable commercialization of innovative technologies calls for goal-oriented business models. The Fraunhofer House of Business Model Engineering (BME) can be used to create models that ensure innovations are successfully positioned in the market from an early stage in their development. BME includes a value arena in which core values and added values such as service and emotional factors are weighted for each specific market. The technology-driven BME process itself is based on multiple different levels. Goals, design options and opportunities for exploitation are identified on the strategy level, while the design of the model (plan, build, run, change) takes place on the process phases level. Relevant structural elements are defined in specific configuration and planning contexts. The model creation process is supported by specially developed IT-based methods. Examples taken from numerous Fraunhofer institutes have demonstrated how BME can be implemented successfully.
  • Publication
    Wissen und Information 2005
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2005)
    Decker, B.
    ;
    Finke, I.
    ;
    John, M.
    ;
    Joisten, M.
    ;
    Schnalzer, K.
    ;
    Voigt, S.
    ;
    Wesoly, M.
    ;
    Will, M.
    Die Studie der Fraunhofer-Wissensmanagement Community legt Ergebnisse über den aktuellen Entwicklungsstand von Wissensmanagement vor und zeigt zukünftige Herausforderungen in Unternehmen auf. Im Rahmen einer Online Befragung im Oktober und November 2004 gaben 540 Unternehmen im deutschsprachigen Raum Auskunft zu ihren aktuellen und geplanten Wissensmanagement-Aktivitäten. Dabei standen folgende Fragen im Fokus der Studie: Welche Instrumente des Wissensmanagements werden aktuell in Unternehmen angewendet? Welche Dimension des Wissensmanagement-Dreiecks (Mensch, Organisation und Technologie) wird derzeit von Unternehmen vorangetrieben? Welches Lösungspotenzial wird dem diffusen Begriff "Wissensmanagement" zugesprochen? Welche Bedeutung hat Wissensmanagement in Zukunft? Die Studie gliedert sich nach den Gestaltungsdimensionen des Wissensmanagements in einen humanbezogenen, einen organisationalen und einen technologieorientierten Teil. Darüber hinaus werden allgemeine Aussagen zur aktuellen Nutzung von Wissensmanagement getroffen und lurz der theoretische Hintergrund beleuchtet. Erkannte Trends in den einzelnen Studienteilen werden zu einem abschließenden Bild verdichtet.