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    Sustainable Corporate Development: A Resource-Oriented Approach
    Sustainable corporate development can be understood as a strategy that respects not only economic goals but also environmental and social aspects, weigh against each other and thus, ensures the long-term business success. The number of enterprises that are oriented towards corporate sustainability has increased in recent years, but the implementation still encounters a variety of limits. The goal of this chapter is the development of an integrated approach to foster sustainable development on the corporate level. In this context, not only tangible resources (e.g. raw material, energy or machines) but in particular intangible resources (e.g. expertise and professional competence of the employees, corporate culture or relations with stakeholders) are considered key success factors for a sustainable corporate development. For its application, the integrated approach provides a set of instruments and procedures, which can be used for the purpose of analysis, planning, controlling and reporting of sustainable corporate development.
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    Der WM-Prozessassistent
    ( 2016) ;
    Wintrich, Nikolaus
    Ausgangspunkt für die Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen sind die Geschäftsprozesse. Merkmal eines prozessorientierten Wissensmanagement ist der bewusste und systematische Umgang mit der Ressource Wissen auf Basis der Geschäftsprozesse. In diesem Kapitel wird nach einer kurzen Einführung in Nutzen und Einsatz prozessorientierter Methoden im Wissensmanagement der am Fraunhofer IPK entwickelte Prozessassistent vorgestellt. Durch die bedarfsorientierte Bereitstellung von Wissen und Informationen liefert der Prozessassistent einen Beitrag, die Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen.
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    Wissensmanagement in Expertennetzwerken
    ( 2016)
    Lackhove, Josef
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    Hanke, Joachim
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    Die Lenze SE ist ein Hersteller und Entwickler für Antriebstechnik und Automation mit Hauptsitz in Aerzen. Die Unternehmensgruppe verfügt weltweit über 53 Gesellschaften und beschäftigt rund 3400 Mitarbeiter. Um die Entscheidungswege kurz und die Strukturen so einfach wie möglich zu halten, sind die operativen Einheiten als flexible mittelständische Unternehmen aufgestellt. Die Firma ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Forschungs- und Entwicklungsstandorten, Produktionswerken und Logistikzentren sowie einem Netz von Servicepartnern in 60 Ländern und auf allen Kontinenten vertreten. Die Kunden werden durch ein internationales Netzwerk von über 500 Anwendungsspezialisten mit tiefem Produkt- und Branchenwissen unterstützt (Tab. 27.1).
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    Wissensorientierte Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen
    ( 2016) ;
    Mertins, Kai
    Basis der wissensorientierten Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen ist die am Fraunhofer IPK entwickelte Methode des Geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements (GPO-WM). Vor diesem Hintergrund stellt die Analyse- und Gestaltungsmethode die wertschöpfenden Prozesse des Unternehmens in den Mittelpunkt der Betrachtung, da sich hier der tägliche Umgang mit Wissen vollzieht. Die Integration der WM-Kernaktivitäten in die Geschäftsprozesse gewährleistet die Verknüpfung zwischen dem Wissensmanagement und den Aufgaben des Tagesgeschäfts.
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    Wissensbilanz
    ( 2016)
    Mertins, Kai
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    Der Geschäftserfolg hängt heute maßgeblich vom verfügbaren Know-how eines Unternehmens ab. Dabei beschreibt das Know-how vielmehr als das Wissen der Mitarbeiter sowie deren Fähigkeiten. Es umfasst neben Organisationsstrukturen und -prozessen auch die Beziehungen zu Investoren, Lieferanten und Kunden. Das systematische Management von Wissen im Sinne eines solchen ""Intellektuellen Kapitals"" verspricht großen Nutzen.
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    Studie Wissensstandort Deutschland
    ( 2016) ; ;
    Steinhöfel, Erik
    Durch Veränderungen in den Leistungserstellungsprozessen ist die Bedeutung immaterieller Werte in den Industrieländern deutlich gestiegen. Die Bewertung des Standorts Deutschland hin zu einer wissensbasierten Wirtschaft aus Sicht der ansässigen Unternehmen, stellt den Fokus der durch das Fraunhofer IPK durchgeführten Studie ""Wissensstandort Deutschland"" dar. Die Studie gibt Aufschluss darüber, wie gut deutsche Unternehmen ihre immateriellen Vermögenswerte bereits managen, welche Ressourcen im Mittelpunkt einer wissensbasierten Unternehmensführung stehen und wie sich Unternehmen unterschiedlicher Sektoren hinsichtlich ihrer Strategien zur Stärkung der wissensbasierten Wettbewerbsvorteile unterscheiden.
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    BMA AG - Der süße Geschmack des Wissensmanagements
    ( 2016)
    Stolte, Hartmut
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    Die Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG (BMA) wurde 1853, unweit des heutigen Standortes in Braunschweig, gegründet. Die Zuckerindustrie im Braunschweiger Umland expandierte zum damaligen Zeitpunkt sehr stark, so dass bereits frühzeitig eine Spezialisierung auf Ausrüstungen für die Herstellung von Zucker aus Zuckerrüben erfolgte.
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    Einführung in die Fallstudien
    In diesem Buchabschnitt werden die 12 Fallbeispiele beschrieben. Hier kann man direkt von den Erfahrungen der Unternehmen - vor allem aus der Umsetzungsphase - profitieren und lesen wie der ProWis-und Wissensbilanz-Ansatz in der Praxis funktioniert.
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    Herausforderungen für Unternehmen
    Studienergebnisse zeigen, die wichtigsten Herausforderungen für produzierende KMU sind die 'Kostenreduktion am Gesamtprodukt' und 'Wissen als kritischer Erfolgsfaktor'. Die 'Erschließung neuer Märkte' und die 'Konzentration auf Kernkompetenzen' sowie 'Verstärkter Innovationsbedarf/Innovation als Treiber' werden von ca. der Hälfte der KMU als wichtige Herausforderungen angesehen.
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    Wissensmanagement mit Wiki-Systemen
    Die Wiki-Technologie, abgeleitet aus dem Hawaiianischen ""wiki"" (= schnell), ermöglicht das Management von Inhalten und kann im Internet oder Intranet eingesetzt werden. Ein Wiki ist eine Webseite, bei der die Benutzer gleichzeitig über Lese- und Schreibrechte verfügen. Im Vordergrund steht dabei die schnelle und einfache Editierbarkeit der Inhalte. Hieraus eröffnen sich neue Perspektiven für den Wissensaustausch und die kollaborative Zusammenarbeit.