Now showing 1 - 4 of 4
  • Publication
    Agiles Prozessmanagement mittels Ambidextrie
    ( 2022) ;
    Lange, Annika
    ;
    ;
    Busse, Dirk
    Aufgrund der vielfältigen und überlappenden Einflüsse aus dem Unternehmensumfeld (z. B. Pandemie, Chip-Krise, Naturkatastrophen) müssen Entscheidungen sowohl auf Basis von unternehmensinternen Daten (z. B. Liquidität) als auch Umfeldinformationen (z. B. Technologie-trends) getroffen werden. Anschließend sind Maßnahmen abzuleiten und - neben den regulären Unternehmensprozessen - umzusetzen. In diesem Beitrag wird ein Ansatz für die Informationsvernetzung und -bereitstellung für agiles Prozessmanagement vorgestellt.
  • Publication
    Interaktives Lagebild - Ein Werkzeug für das Krisenmanagement in prozessorientierten Unternehmen
    Viele Unternehmen bringt die Krise um den Coronavirus SARS-CoV-2 in existenzielle Nöte. Der plötzliche Ausfall von Zulieferern und Kunden oder eine kurzfristige Änderung von Regularien (z. B. Kurzarbeitsregeln) stellen Betriebe vor Herausforderungen. Hinzu kommen sich laufend ändernde Einflüsse und Informationsquellen. Ein gemeinsames Lagebild bietet Einsatzkräften im Sicherheitsbereich seit langem Orientierung und wird nun auch für Unternehmen relevant. Die Verknüpfung und Visualisierung von externen Informationen aus dem Unternehmensumfeld (z. B. Corona-Fallzahlen in der Region eines Hauptzulieferers) mit den internen Fähigkeiten eines Unternehmens (z. B. Verfügbarkeit der Mitarbeiter) bleibt jedoch ein ungelöstes Problem. Dieser Beitrag zeigt, wie ein Lagebild auch für Unternehmen zu einem zielgerichteten Handeln beitragen kann.
  • Publication
    Schnell erholen dank Resilienz im Unternehmen
    Die aktuelle Corona-Pandemie ruft große Unsicherheiten hervor. Durch die Gefahr einer sogenannten ""zweiten Welle"" sehen sich produzierende Unternehmen gezwungen, jederzeit die Produktion herunterfahren und wieder hochfahren zu können. Mit dem schnell verfügbaren individualisierten Bewertungssystem ""Easy Ramp-Up Check"" sind Unternehmen in der Lage, vor, während und nach dem Wiederanlauf, Risiken zu identifizieren sowie passende Maßnahmen abzuleiten. Ergänzt durch das systematische Monitoring der kritischen Prozesse im interaktiven Lagebild, wird eine schnelle und resiliente Reaktion auf ungeplante Störgrößen ermöglicht.
  • Publication
    Keine Angst vor Industrie 4.0! - Vier Maßnahmen zur Vorbereitung von Unternehmen auf die neuen Anforderungen menschlicher Arbeit in der Industrie 4.0
    Aus den Trends zu kundenindividuelleren Produkten und kürzeren Produktlebenszyklen entstehen Herausforderungen, denen Unternehmen mit dem Einsatz von Industrie 4.0-Technologien zu begegnen versuchen. Die damit verbundene Digitalisierung und Automatisierung ruft bei Arbeitnehmern in der verarbeitenden Industrie insbesondere Ängste vor Veränderungen in den Arbeitsabläufen und -anforderungen hervor. In diesem Beitrag werden vier zentrale soziotechnische Gestaltungsmaßnahmen vorgeschlagen, mit denen sich Unternehmen in die Lage versetzen können, die neuen Anforderungen menschlicher Arbeit in der Industrie 4.0 bewältigen zu können - und somit den Ängsten entgegenwirken zu können. Im Mittelpunkt stehen die Steigerung der unternehmerischen Agilität sowie der Ausbau der Mitarbeiterkompetenzen.