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Benchmarking 2005. Best Practices: Lösungen für den Mittelstand

2005 , Mertins, K. , Görmer, M. , Kohl, H.

Im Zuge des wachsenden Wettbewerbsdrucks für KMU in Deutschland ist es nicht mehr ausreichend, lediglich Produkte und einzelne Arbeitsabläufe zu optimieren. Es ist vielmehr erforderlich, eine unternehmensübergreifende Betrachtung und Analyse der vier Schlüsselinnovationsfelder Finanzen, Kunden, Prozesse und Lernen zu integrieren. Wie Firmen diesen Herausforderungen begegnen können, ist u.a. Thema der diesjährigen Benchmarkingtagung 2005. Themenschwerpunkte: Vorstellung von Benchmarkingmethoden für den Mittelstand; Lieferantenauditierung als Vorstufe des Ratings am Beispiel der Automobilindustrie; Best Practices im Prozessmanagement; Darstellung eines Ratingsystems zur finanziellen Charakterisierung von KMU; Optimierung der Personalkosten mittels Benchmarking; Unternehmensberichte über die erfolgreiche Anwendung von Benchmarking.

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Quality-oriented design of business processes

1999 , Mertins, K. , Jochem, R.

Changing markets and innovative competitors force each company to study and improve its organization, its business processes and its technologies constantly. Whoever drops behind in these times loses market shares and endangers the long-term existence of the company. It is necessary to realign the entire corporate planning and design along the value added chain to speed up the business processes. All relevant user views, such as quality, organization, information systems, costs (controlling) and affected departments, have to be incorporated and should be studied regarding their interaction. When designing and executing processes to accept and employ a quality concept the decisive aspects are determined by the kind of information and by the active integration of all affected departments, divisions and staff members. On the other hand, the staff members must have a good knowledge of important business processes. The employees of quality planning should be "process advisors", i.e., quality management should be incorporated into the business process. The quality-oriented design of business processes described in this book supports this integration. The book is based on the results of the KCIM project "Scientific Basis and Contribution to the Standardization of CIM Interfaces" that was funded by the German Federal Ministry for Research and Technology. On this basis, we developed the concept.

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QCIM. Arbeitskreis Qualitätsorientierte Unternehmensmodellierung (QUM)

1996 , Mertins, K. , Jochem, R. , Schwermer, M. , Hofmann, J. , Jäkel, F.-W. , Beck, S. , Ihlenfeldt, F. , Krah, O.

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Werkstattsteuerung, Werkstattmanagement - Wegweiser zur Auswahl und Einführung

1992 , Albrecht, R. , Mertins, K. , Steinberger, V.

Das Buch beschreibt die Software- und Werkstattsteuerungsarchitektur anhand eines ausgewählten Beispiels eines modern konzipierten Systems. Dieses System wurde ausgewählt, da es wesentliche Geschwindigkeitsvorteile bei der Implementierung mit sich bringt. Zunächst werden die Aufgaben und Funktionen der Werkstattsteuerung beschrieben, danach wird auf die Aspekte von Steuerungsphilosophien und -hierarchien eingegangen. Es werden die Mensch-Maschine-Schnittstelle wie auch die Aufgaben, die sich bie einer Einführung ergeben behandelt. Der Leser wird also in die Lage vesetzt, Anbietern von Werkstattsteuerungssoftware qualifiziert seine Anforderungen mitzuteilen. Er kann auch die Architekutr des Beispielsystems als Referenz zur Bewertung aderer Systeme nutzen. Der betriebliche Prozeß zur praktischen Einführung einer Werkstattsteuerung wird so beschrieben, daß der Leser die Voraussetzung hat, die vor einer Einführung erforderliche Ist-Analyse entweder selbst oder unter Einbringung von Eigenle istungen zur Kostenreduzierung in Zusammenarbeit mit einem Beratungsunternehmen durchzuführen. Weiterhin enthält das Buch eine Fülle von nützlichen Hinweisen und Anleitungen zur Projektorganisation und Zeitplanung, die direkt auf eine Einführung angewandt werden können.

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Montageorganisation und Auftragssteuerung für Investitionsgüter

2003 , Mertins, K. , Schallock, B. , Schütz, H. , Martin, H.

Der Bericht zeigt Maßnahmen zur Effizienzsteigerung in der Montageorganisation eines Unternehmens der Investitionsgüterindustrie, die eine der Stärken der deutschen Industrie darstellen. Es soll anderen Firmen Hinweise geben, wie ein systematisches Vorgehen angewandt werden kann.

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Qualitätsorientierte Gestaltung von Geschäftsprozessen

1997 , Mertins, K. , Jochem, R.

Sich verändernde Märkte und innovative Wettbewerber zwingen jedes Unternehmen zu ständiger, kritischer Überprüfung und Weiterentwicklung seiner Organisation, Geschäftsprozesse und Technologien. Gefordert ist die Neuausrichtung der gesamten Unternehmensplanung und -gestaltung entlang der Wertschöpfungskette zur Beschleunigung der Geschäftsprozesse. Alle relevanten Anwendersichten wie beispielsweise Qualität, Organisation, Informationssysteme und Kosten (Controlling) müssen integriert und in ihren Wechselwirkungen betrachtet werden. Dabei kommt gerade der Art und Weise der Informationsdarstellung - zusammen mit der aktiven Einbeziehung aller betroffenen Bereiche und Mitarbeiter - bei Prozeßgestaltung und Prozeßausführung eine entscheidende Bedeutung für die Akzeptanz und Umsetzung eines Qualitätskonzeptes zu. Andererseits ist von den Mitarbeitern eine fundierte Kenntnis wichtiger Geschäftsprozesse zu fordern. Die Mitarbeiter des Qualitätswesens müssen zu "Prozeßberatern" werden, d.h. das Qualitätsmanagement sollte in den Geschäftsprozeß integriert werden. Die in diesem Buch beschriebene qualitätsorientierte Gestaltung von Geschäftsprozessen unterstützt diese Integration. Dazu wird eine normkonforme Modellierungsmethode mit enthaltener Modellierungssprache und Vorgehensmethodik vorgestellt, um die Prozesse transparent darzustellen, geeignete Maßnahmen abzuleiten, diese zusammen mit den dafür Verantwortlichen festzulegen sowie in Qualitätshandbüchern zu dokumentieren und laufend fortzuschreiben. Ergebnis ist die Unterstützung der komplexen Gestaltungs- und Optimierungsprozesse durch Schaffung von Transparenz mit Modellen. Das gemeinsame Verständnis aller Beteiligten wird über die Beschreibung der Geschäftsprozesse und der qualitätssichernden Maßnahmen in einem Modell erzielt. Ermöglicht wird so eine Qualitätsbeurteilung, d.h. die so dokumentierten Geschäftabläufe sind eine Basis für das Anlegen von Qualitätsmaßstäben, die Qualitätsdokumentation und die Zertifizierung. A nhand eines Beispielunternehmens wird die Anwendung des Konzeptes zur qualitätsorientierten Gestaltung von Geschäftsprozessen verdeutlicht. Ein rechnergestütztes Werkzeug ermöglicht die geforderte Einbeziehung aller am Gestaltungs- und Optimierungsprozeß Beteiligten sowie die modellbasierte Erstellung von normgerechten QM-Dokumenten. Der Leser wird in die Lage versetzt, seine Geschäftsprozesse qualitätsorientiert zu gestalten. Die Modellierungs- und die Planungsschritte sind so beschrieben, daß der Leser sie entweder direkt selbst oder in Zusammenarbeit mit einem Berater anhand eines methodischen Leitfadens durchführen kann.

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Modellierungsmethoden für rechnerintegrierte Produktionsprozesse

1994 , Mertins, K. , Süssenguth, W. , Jochem, R.

Für den Erfolg von Produktionsunternehmen im marktwirtschaftlichen Wettbewerb ist die optimale Unterstützung der Produktionsprozesse durch Informationssysteme ein Schlüsselfaktor. Mit Hilfe von Werkzeugen für die Modellierung von Unternehmen können Wissen und Erfahrung der Mitarbeiter transparenter in den Planungsprozeß eingebracht und somit unternehmensspezifische Geschäftsprozesse und die unterstützenden Systemkonfigurationen einfacher und wirtschaftlicher entwickelt werden. Dieses Buch gibt dem Leser sowohl einen Überblick über den Stand der verfügbaren Modelle und Methoden zur Planung und Einführung rechnerintegrierter Produktionsprozesse als auch einen Bewertungsmaßstab, der eine Orientierung über verfügbare Methoden zuläßt und eine Hilfe bei der Auswahl der für ihn "richtigen" Methode ermöglicht.

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Benchmarking 2000

2000 , Mertins, K. , Kohl, H. , Heisig, P. , Vorbeck, C.

Die 6. Benchmarking Tagung »Benchmarking 2000«, steht dabei ganz im Zeichen des stark aufstrebenden Dienstleistungssektors. Der Anteil der Dienstleistungswirtschaft am Bruttoinlandsprodukt in Deutschland liegt immer noch niedriger als in anderen vergleichbaren Industrienationen. Zahlreiche Neugründungen in diesem Wirtschaftszweig zeigen jedoch, dass das immense Marktpotenzial in Deutschland zunehmend erkannt und genutzt wird. Referenten aus erfolgreichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen stellen die aktuellen Potenziale, Erfolge und Probleme durchgeführter Benchmarking-Projekte in der Dienstleistungswirtschaft dar. Es werden praxisnahe Einblicke in betriebliche Erfahrungen und Entscheidungen folgender Schwerpunktbereiche gewährt: - Software-/IT-Dienstleistung - Mobilitätsdienstleistung - Telekommunikation - Logistik-Dienstleistung - Gesundheitswesen - Kommunale Dienstleistung Die Möglichkeit zur Vertiefung der Kenntnisse auf den Gebieten »Benchmarking« und »EFQM-Modell« wird am 16. Juni in parallelen Workshops durch das Informationszentrum Benchmarking und die PSI AG gebo-ten. Das breit angelegte Spektrum der Tagung bietet allen Entscheidungsträger ein optimales Diskussionsforum, um sich mit Benchmarking auseinander zusetzen und von den Besten zu lernen.

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Integrated enterprise modelling

1996 , Spur, G. , Mertins, K. , Jochem, R.

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Datenbanken für CIM

1992 , Duttenhofer, F. , Mertins, K. , Salisch, A.

Für den Fabrikbetrieb der Zukunft ist die Verschmelzung verschiedenster EDV-Komponenten im Rahmen eines CIM-Gesamtkonzeptes relativ aufwendig, wenn dabei die anwendungsorientierte und daher redundante Datenhaltung beibehalten wird. Die Integration der Datenhaltung in einer objektbezogenen, einheitlichen Weise verspricht hingegen Synergieeffekte die den Integrationsprozeß einzelner CIM-Komponenten erheblich erleichtern oder beschleunigen. Die Integration der Datenhaltung kann durch den Einsatz von Datenbanksystemen sinnvoll unterstützt werden, wenn deren Konzepte und Leistungsfähigkeiten den Anforderungen der einzelnen CIM-Teilbereiche entsprechen. Der Band Datenbanken für CIM beschreibt daher nicht nur die CIM-spezifischen Anforderungen an Datenbanken sondern skizziert ebenso die Integrationsmöglichkeiten in vorhandene betriebliche Umgebungen, den Stand der Datenbanktechnologie sowie deren erkennbare Entwicklungstrends. Der vorliegende Band ist daher in der Lage, neben einer anwendungs orientierten Einführung in die Datenbanktechnologie eine informationsflußorientierte Gesamtübersicht über die CIM-Technologie zu liefern. Letztlich werden auch dem DV-Profi, der im Gebiet CIM oder Datenbanken tätig ist, wertvolle Gesamtzusammenhänge und Technologieanforderungen von CIM-Teilbereichen vermittelt.