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    Intellectual capital and the triple bottom line: Overview, concepts and requirements for an integrated sustainability management system
    ( 2012)
    Mertins, K.
    ;
    Orth, R.
    Societal stakeholders will increasingly demand evidence of sustainable management from the corporate world. A structured approach towards sustainable management provides the basis for a transparent assessment of the enterprise's performance and the continual improvement of its processes, products and services along with opportunities for innovation. Benefits deriving from such an approach are resource efficiency, a high-quality workforce, customer satisfaction and public acceptance. At the same time, there is hardly any doubt that for the successful implementation of sustainable strategies in companies, the intelligent management of knowledge and other intangible resources is a fundamental basis. Therefore, the intellectual capital can be seen as a driver for a sustainable development at a corporate level that has to be measured and applied in order to increase the value of an organisation. An integrated view of both perspectives has not taken place yet. Therefore, this research paper aims to show requirements and perspectives for an integrative approach. As a conclusion the paper will outline a proposal for an integrated management system considering conceptual aspects as well as a procedural model for implementation.
  • Publication
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    Ein Referenzmodell für Wissensmanagement
    ( 2009)
    Mertins, K.
    ;
    Finke, I.
    ;
    Orth, R.
  • Publication
    Der WM-Prozessassistent
    ( 2009)
    Mertins, K.
    ;
    Orth, R.
  • Publication
    Wissensbilanz
    ( 2009)
    Mertins, K.
    ;
    Will, M.
    ;
    Orth, R.
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    Wissensmanagementpraxis im Maschinenbau
    ( 2008)
    Mertins, K.
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    Orth, R.
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    Stolte, H.
    Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau befindet sich gegenwärtig in einer robusten Wachstumsphase. Das gute internationale Geschäft ist für viele Unternehmen der Branche zu einem wichtigen Standbein des Geschäftserfolgs geworden. In solch einem von Wachstum und hoher Internationalisierung gekennzeichneten Umfeld ist die Ressource Wissen ein erfolgskritischer Wettbewerbsfaktor. Diese Ressource zu nutzen und auszubauen ist Bestandteil einer wissensorientierten Unternehmensführung. Dieser Beitrag stellt Konzepte und Methoden in den Mittelpunkt, die eine wissensorientierte Unternehmensführung und eine nachhaltige Implementierung von Wissensmanagement ermöglichen. Durch den Einsatz der Wissensbilanz und der GPO-WM-Prozessanalyse (GPO-WM -Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement) ist ein durchgängiges und systematisches Vorgehen gewährleistet: von der strategischen Ausrichtung bis zur operativen Implementierung. Beide Methoden wurden bereits zahlreich in den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützten Projekten >Wissensbilanz - Made in Germany< und >ProWis - Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU< angewendet. Am Beispiel der Braunschweigischen Maschinenbauanstalt AG wird das Vorgehen in seiner praktischen Anwendung beschrieben. Entnommen aus TEMA
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    Organizational knowledge management: From strategy to operational implementation
    ( 2007)
    Mertins, K.
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    Finke, I.
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    Orth, R.
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    Will, M.
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    Prozessorientiertes Wissensmanagement in KMU
    ( 2007)
    Mertins, K.
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    Orth, R.
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    Finke, I.
    Mit dem Ziel der Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationskraft von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wurde das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Verbundprojekt ProWis (Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU) ins Leben gerufen. Das Kernziel des Projektes besteht darin, praxiserprobte Lösungen des Wissensmanagement zusammenzutragen, auszuwählen und für KMU aufzubereiten. Es richtet sich insbesondere an produzierende Unternehmen aus den Branchen Automobilzulieferindustrie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Elektronik und gliedert sich in zwei Phasen. Mit drei Unternehmen wurden in der ersten Phase die vorhandenen Wissensmanagementmethoden an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von KMU angepasst und eine Vorgehensweise für deren Einführung konzipiert. In der zweiten Phase steht dieses Umsetzungsmodell nun zwölf weiteren Unternehmen als serienreife Anwendung zur Verfügung. Entnommen aus TEMA
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    Strategisches und operatives Wissensmanagement
    ( 2006)
    Mertins, K.
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    Orth, R.
    Dieser Beitrag erläutert notwendige Kernfragen, die für die Umsetzung eines ganzheitlichen Wissensmanagements von Bedeutung sind. Es wird eine Vorgehensweise dargestellt, die Methoden der strategischen und operativen Ebene in einem aufeinander abgestimmten Wissensmanagementkonzept integriert. Die Schnittstelle zwischen den beiden Ebenen bildet die Wissensstrategie der Organisation. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die organisationalen Geschäftsprozesse. Darauf aufbauend werden relevante Aspekte der Einführung und des nachhaltigen Betriebs von Wissensmanagement aus Perspektive des Veränderungsmanagements beleuchtet. This paper discusses essential questions that arise in the context of implementing a holistic knowledge management. The authors introduce an approach that harmonizes strategically as well as operationally oriented concepts within an integrated perspective. In this context, the organizational knowledge strategy provides the connection between both perspectives and the organizational business processes constitute the fundament of all considerations. Based on this, relevant aspects regarding the implementation and sustainable operation of knowledge management are highlighted from a change management perspective.