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  • Publication
    Wissensbasierte Organisation von Produktentwicklungsprozessen
    ( 1995)
    Krause, F.-L.
    ;
    Mattes, W.
    Neue organisatorische Gestaltungsziele wie Aufgabenparallelisierung, lebenszyklusorientierte Entwicklungsarbeit und Einrichtung qualitätssichernder Regelkreise führen zur Notwendigkeit, die vergrößerte und heterogene Menge prozeßrelevanter Informationen effektiv zu verarbeiten. Im Forschungsgebiet der Wissensverarbeitung sind Methoden entstanden, die eine flexible und intensivierte Anwendung unternehmensspezifischen Organisationswissens ermöglichen. Anforderungen an die Synchronisation paralleler Prozesse, die Verarbeitung dynamisch veränderlicher Projektprämissen und die Darstellung von Prozeßabläufen können so besser erfüllt werden. Für einen Einsatz wissensverarbeitender Systeme für das Projektmanagement ist es entscheidend, ablaufrelevante Daten aus vorhandenen CA-Systmen übernehmen und dem Systemanwender benutzungsgerecht gestaltete Funktionen bereitstellen zu können.
  • Publication
    Leistungssteigerung der Produktionsvorbereitung
    ( 1992)
    Krause, F.-L.
    Die Leistungssteigerung der Produktionsvorbereitung ist eine multidimensionale Zielsetzung, bei deren Umsetzung Methoden aus unterschiedlichen Bereichen zusammenwirken müssen, um eine optimale Leistungssteigerung zu erreichen. Bei der Schaffung leistungssteigernder Informationsstrukturen steht insbesondere die Flexibilität und Aktualität im Vordergrund, um die Wettbewerbsfähigkeit bei sich ständig ändernden Marktanforderungen langfristig zu sichern. Besonders vielversprechende Konzepte stellen in diesem Zusammenhang das Segmentierte Totale Produktmodell, das Simultaneous Engineering und die Informationsrückführung durch den Feedbackansatz dar. Neben der Schaffung leistungssteigernder Informationsstrukturen muß die Rechnerunterstützung auch um Funktionen für simultane und verteilte Vorgehensweisen erweitert werden, um eine weitere Verkürzung der Produktionsvorbereitungszeiten zu erreichen. Neben der Informationstechnik als Potential zur Leistungssteigerung der Produktionsvorbereitung dü rfen auch die Potentialbereiche Mensch, Organisation sowie Produkt- und Prozeßstrategie nicht vernachlässigt werden. Systeme zur produktorientierten und fabrikspezifischen Unterstützung einer fortschrittlichen Produktionsvorbereitung, die den steigenden Anforderungen an die Flexibilität genügen, werden auch zukünftig nich am Markt erhältlich sein. Einen vielversprechenden Lösungsansatz wird die benutzergetriebene Systementwicklung auf Basis von CASE-Tools bieten, die den Benutzer in die Lage versetzt, seine Systemumgebung auf der Grundlage verfügbarer Softwarebausteine, entsprechend den spezifischen Anforderungen, zu gestalten. Voraussetzung für den Einsatz von CASE-Tools zur Generierung dedizierter Anwendungssysteme für die Produktionsvorbereitung sind das Fabrikmodell, das Betriebsmittelmodell, eine rechnerinterne Beschreibung der verwendeten Basissysteme und eine detailierte Prozeßbeschreibung der Produktionsvorbereitung. Durch die Anwendung von CASE-Tools wird es zukünftig möglich
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    Wandel der Entwicklungsziele für CAD-Systeme
    ( 1992)
    Krause, F.-L.
    Durch die gewonnenen Erfahrungen bei Anwendung der CAD-Technologie sind die Anforderungen an zukünftige Systeme klarer geworden. Es geht nicht mehr nur um die Realisierung von Einzelfunktionen. So wie andere Bausteine der rechnerintegrierten Fabrik Beiträge zur ganzheitlichen Verbesserung leisten müssen, wird diese Forderung auch an CAD gestellt. Dieser Forderung kann nur entsprochen werden, wenn Zeichnungserstellung und Geometrieverarbeitung nicht die alleinigen Ziele dieser Technologie sind. Die Vorstellungen von neuen Systemen müssen mit den vorhandenen, ebenfalls weiterzuentwickelnden vereinbar sein. Es ist nicht zu erwarten, daß alle industriell getätigten Investitionen durch Neuentwicklungen verworfen werden, die aus den Anwendungen abgeleitet werden. Vielleicht ist der stärkste Wandel, die systemorientierte Entwicklung durch eine Anwendungsorientierte Entwicklung von CAD-Systemen abzulösen. Die Herausforderung an die Industrie, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, kann nur mit flexiblen Maßnahmen beantwortet werden. CAD- Entwicklungen können einen wesentlichen Beitrag zum Bestehen des Konkurrenzkampfes leisten.
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    Changes of design methodology in the view of computer-aided product gestaltung
    ( 1991)
    Lehmann, C.M.
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    Schlingheider, J.
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    Krause, F.-L.
    The growing use of computers in the design area has lead to changed requirements to design methodology. The reasons for this can be seen in the relations between computer and design methodology. On the other hand universally valid methodics are limited in their practical use for computer applications. This paper describes the necessity of a new product-oriented design methodology for computer-aided product gestaltung.
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    Entwickeln und Konstruieren mit wissensbasierten Softwarewerkzeugen - ein Überblick
    ( 1991)
    Schlingheider, J.
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    Krause, F.-L.
    Knowledge based systems offer an enlargement of the potentials of use of software for design and planning in the view of growing complexity of the products. In this paper an overview over the fields of application of knowledge based systems for development and design was given. Procedures were shown, which could be supported by knowledge based techniques. At the end industrial applications and research activities were classified.
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    System architecture for flexible integration of product gestaltung
    ( 1990)
    Major, F.
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    Bienert, M.
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    Jansen, H.
    ;
    Krause, F.-L.
    Product gestaltung is a complex task which is dependent on the product and related processes. An increasing need for dedicated application systems can be recognized in industry in order to enable the computer integration of the factory. The paper describes three approaches for system architectures to fulfill the demand for flexible integration.
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    Advanced geometric modelling for engineering applications
    ( 1990)
    Jansen, H.
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    Krause, F.-L.
    Future generations of CAD systems are expected to offer powerful support for the functional, geometrical and technological description of products. New intelligent simulation techniques, as well as comprehensive information access capabilties will open novel and comfortabel possibilities for product modelling. Subsequently, the result will be a real chance for direct cooperation of human creativity and discernment with artificial abilities of information processing systems to draft analyze technical products. Owing to the availability of novel resources the scope of computer supported actions will increase. Integration of design and technological planning will be possible in future.