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  • Publication
    Informationssystemische Prozessorganisation mit sozioorientierter Transformation
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2007)
    Schacher, D.
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    Spur, G.
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    Seliger, G.
    Mit der Dissertationsschrift wird die ganzheitliche Synthese von prozessorientierter Unternehmensorganisation, informationstechnischen Potenzialen und Werkzeugen sowie der am Menschen orientierten Veränderung als Erfolgschance im Wettbewerb der globalisierten Marktwirtschaft spezifiziert. Der Verfasser erkennt in einer auf Prozesse fokussierten Organisationsstruktur, kombiniert mit einer vereinheitlichten Unterstützung durch Informationstechnik, den Schlüssel für neue Strukturoptionen und deren intelligente Unterstützung. Dabei sind Prozesse zur Selbstregelung nach Marktkriterien so auszulegen, dass sie Leistungen am Markt anbieten können. Die Organisation der Informationstechnik wird unterteilt in Gestaltung für Prozesse und in Servicefunktionen. Bei der sozioorientierten Transformation wird ein systemischer Ansatz verfolgt. Aus dem holistischen Dreiklang prozessorientierter Geschäftsorganisation, strategieorientierter Informationstechnik und sozioorientierter Transformation synthetisiert sich ein im Wettbewerb überlegenes Unternehmen. Am Realisierungsbeispiel der Volkswagen AG demonstriert der Verfasser seine jahrzehntelangen Erfahrungen mit der Implementierung seines Konzepts.
  • Publication
    Wissen und Information 2005
    (Fraunhofer IRB Verlag, 2005)
    Decker, B.
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    Finke, I.
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    John, M.
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    Joisten, M.
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    Schnalzer, K.
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    Voigt, S.
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    Wesoly, M.
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    Will, M.
    Die Studie der Fraunhofer-Wissensmanagement Community legt Ergebnisse über den aktuellen Entwicklungsstand von Wissensmanagement vor und zeigt zukünftige Herausforderungen in Unternehmen auf. Im Rahmen einer Online Befragung im Oktober und November 2004 gaben 540 Unternehmen im deutschsprachigen Raum Auskunft zu ihren aktuellen und geplanten Wissensmanagement-Aktivitäten. Dabei standen folgende Fragen im Fokus der Studie: Welche Instrumente des Wissensmanagements werden aktuell in Unternehmen angewendet? Welche Dimension des Wissensmanagement-Dreiecks (Mensch, Organisation und Technologie) wird derzeit von Unternehmen vorangetrieben? Welches Lösungspotenzial wird dem diffusen Begriff "Wissensmanagement" zugesprochen? Welche Bedeutung hat Wissensmanagement in Zukunft? Die Studie gliedert sich nach den Gestaltungsdimensionen des Wissensmanagements in einen humanbezogenen, einen organisationalen und einen technologieorientierten Teil. Darüber hinaus werden allgemeine Aussagen zur aktuellen Nutzung von Wissensmanagement getroffen und lurz der theoretische Hintergrund beleuchtet. Erkannte Trends in den einzelnen Studienteilen werden zu einem abschließenden Bild verdichtet.
  • Publication
    Organisationshandbuch für das Geschäftsprozeßmanagement
    ( 1997)
    Tünschel, L.
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    Jochem, R.
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    Jäkel, F.-W.
    Moderne Organisationsstrukturen müssen flexibel an veränderte unternehmerische Rahmenbedingungen anpaßbar sein. Zudem sind sie so zu gestalten, daß die Bildung von Unternehmensverbänden erleichtert wird. Der Beitrag beschreibt am Projektbeispiel eines Dienstleistungsunternehmens Entwicklung und Nutzen eines rechnerunterstützten, prozeßorientierten Organisationshandbuches für ein kontinuierliches Reengineering.
  • Publication
    Neue Wege zur montagegerechten Produktgestaltung
    ( 1995)
    Karl, H.
    Die These dieses Beitrages ist, daß im Zusammenhang mit Transformationsprozessen der betrieblichen Organisation und der industriellen Beziehungen die Produktgestaltung im allgemeinen und speziell die montagegerechte Produktgestaltung in neuer Art und Weise zu einem strategischen Gestaltungsfeld werden kann.
  • Publication
    Brennpunkt TQM. Rechtliche Anforderungen, Führung und Organisation, Auditierung und Zertifizierung nach DIN ISO 9000 ff
    (Schäffer-Poeschel, 1994)
    Malorny, C.
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    Kassebohm, K.
    Hinter dem vielzitierten Begriff des "Total Quality Managements" verbirgt sich keineswegs eine Modeströmung, sondern die Antwort auf die wohl dringendste Herausforderung für die europäische Industrie. Hier geht es schlicht um die Spielregeln, die von allen zu befolgen sind, die auch im Jahre 2000 noch am Markt sein wollen. Dafür sorgt allein schon die Rechtsprechung. Die Erfüllung der DIN ISO 9000 ff wird ohne effizientes Qualitätsmanagement nicht möglich sein, und die zu erwartende Gesetzgebung im Bereich der Produzentenhaftung und des Umweltschutzes, lassen das Ausbleiben von Qualitätsverbesserungen zum unkalkulierbaren Risiko werden. Christian Malorny und Kristian Kassebohm beschreiben detailliert die sich hieraus ergebenden wirtschaftlichen, technischen und juristischen Anforderungen und zeigen, wie man ihnen gerecht werden kann.
  • Publication
    Analyse und Planung des CAD-Einsatzes
    ( 1993)
    Gross, G.
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    Müller, C.
    Die achziger Jahre makieren für die CA-Technologien den Anfang einer zunehmenden Durchdringung in die Industrie. Entsprechend den Leistungsmerkmalen dieser Technologie beeinflußt sie nicht nur den Produkterstellungsprozeß, sondern auch die Wettbewerbsposition der Unternehmung. Die Unternehmenswelt ist in den letzten Jahren durch tiefgreifende Veränderungen und Umwälzungen geprägt. Die hieraus resultierenden Anforderungen an die Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit der Unternehmung spiegeln sich in den mit der Einführung verbundenen Zielsetzungen und Erwartungen wider, deren Realisierung eine ganzheitliche Betrachtung bei der Planung und Einführung von CA-Systemen bedingt. Ziel des Beitrages ist es, Elemente und Methoden einer globalen Betrachtungsweise vorzustellen und in bekannte Vorgehensweisen einzubinden. Insbesondere werden Aspekte der strategischen Planung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Organisation und Schulung berücksichtigt.
  • Publication
    Planung und Einführung von CA-Systemen - ganzheitliche Betrachtung
    ( 1991)
    Gross, G.
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    Krause, F.-L.
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    Müller, C.
    Die achtziger Jahre markieren für die CA-Technologien den Anfang einer zunehmenden Durchdringung in der Industrie. Entsprechend den Leistungsmerkmalen dieser Technologie beeinflußt sie nicht nur den Produkterstellungsprozeß, sondern auch die Wettbewerbsposition der Unternehmung. Die Unternehmenswelt ist in den letzten Jahren durch tiefgreifende Veränderungen und Umwälzungen geprägt. Die hieraus resultierenden Anforderungen an die Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit der Unternehmung spiegeln sich in den mit der Einführung verbundenen Zielsetzungen und Erwartungen wider, deren Realisierung eine ganzheitliche Betrachtung bei der Planung und Einführung von CA-Systemen bedingt. Ziel des Beitrages ist es, Elemente und Methoden einer globalen Betrachtungsweise vorzustellen und in bekannte Vorgehensweisen einzubinden. Insbesondere werden Aspekte der strategischen Planung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Organisation und Schulung berücksichtigt.
  • Publication
    Strategien zur flexiblen Montageautomatisierung
    ( 1989)
    Seliger, G.
    Aufgrund tiefgreifender struktureller Veränderungen der industriellen Produktion erweitert sich der produktionstechnische Beitrag zur unternehmerischen Strategie. Auf dem Weg, den Kundennutzen von Produkten relativ stärker zu erhöhen als die Herstellkosten, erweist sich die Montage als ein wesentlicher Orientierungspfad. Potentialfelder montagetechnischer Entwicklung sind dabei insbesondere die Auswahl und Konstruktion der herzustellenden Produkte, die Betriebsmittelauslegung, die Organisationsstruktur und die Qualifikation der Mitarbeiter.