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    KI-unterstützte Weiterbildungskonzepte für den Mittelstand
    ( 2023) ; ;
    Peschl, Michael
    Dieser Beitrag beschreibt mittelstandstaugliche Lösungen für die Realisierung KI-unterstützter Weiterbildungskonzepte, die sowohl strategisch mit den Transformationszielen des Unternehmens in Einklang stehen als auch operativ zu den individuellen Entwicklungspfaden der Beschäftigten passen. Die konkrete Anwendung dieses Ansatzes in der systematischen Gestaltung der Kompetenzentwicklung bei Harms & Wende GmbH & Co. KG bietet wertvolle Einblicke in die Potenziale und Herausforderungen einer KI-gestützten Personalentwicklung in KMU.
  • Publication
    Nachhaltige Unternehmensentwicklung aus ressourcenorientierter Perspektive
    (Fraunhofer Verlag, 2016)
    Eine nachhaltige Unternehmensentwicklung verknüpft ökonomischen Erfolg mit Forderungen nach ökologischer Verträglichkeit und sozialer Gerechtigkeit. Während bei vielen Großunternehmen Nachhaltigkeit bereits heute Teil der Unternehmensstrategie ist, weisen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in dieser Hinsicht noch erheblichen Nachholbedarf auf. Im Rahmen der Arbeit wird eine Methode zur Förderung einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung entwickelt und deren Anwendung im mittelständischen Kontext beschrieben. Dabei werden neben dem schonenden Umgang mit materiellen Ressourcen (z.B. Rohstoffe, Betriebsmittel) insbesondere immaterielle Ressourcen (z.B. Wissen und Fähigkeiten der Beschäftigten oder Stakeholderbeziehungen) als zentrale Erfolgsfaktoren angesehen. Die Methode zielt darauf ab, die Nachhaltigkeitsperspektiven Ökonomie, Ökologie und Soziales in das konventionelle Managementsystem von KMU zu integrieren. Für die Anwendung der Methode werden aufeinander abgestimmte Instrumente und Vorgehensweisen bereitgestellt, die für den Zweck der Analyse, Planung, Steuerung und Berichterstattung einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung eingesetzt werden können.
  • Publication
    Fit für die Zukunft mit dem ProWis-Ansatz
    ( 2010)
    Orth, R.
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    Voigt, S.
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    Ausblick auf Forschungsbedarf im Wissensmanagement für KMU
    ( 2009)
    Voigt, S.
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    Finke, I.
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    Orth, R.
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    Zukunftscheck Mittelstand - mehr Transparenz im Kreditprozess
    ( 2009)
    Mertins, K.
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    Wuscher, S.
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    Klüppelberg, D.
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    Wissen - Prozesse - Management
    ( 2009)
    Kohl, I.
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    Orth, R.
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    Fazit aus 15 mittelständischen Fallstudien
    ( 2009)
    Voigt, S.
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    Finke, I.
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    Orth, R.
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    Fit für den Wissenswettbewerb mit ProWis
    ( 2009)
    Voigt, S.
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    Gatzke, J.
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    Kohl, I.
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    Orth, R.
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    Ulmer, P.
    Vor allem mittelständische Unternehmen benötigen einfache Vorgehensweisen für die effiziente Nutzung von Wissen. Im Verbundprojekt ProWis wurden daher 15 KMU durch die Fraunhofer-Institute IFF und IPK bei der nachhaltigen Umsetzung von Wissensmanagement unterstützt und begleitet. Es wurde ein Methodenset entwickelt, das KMU befähigt, mit überschaubarem Aufwand Wissensmanagement im Unternehmen einzuführen und so zentrale Geschäftsprozesse zu optimieren. Wesentlich bei der Umsetzung ist ein pragmatisches Vorgehen in acht Schritten, das mit einer ausführlichen Analyse und einer systematischen Beschreibung der Ausgangssituation und der bestehenden Rahmenbedingungen beginnt. Dazu werden qualitative und quantitative Methoden des Fraunhofer IPK eingesetzt. Es folgt ein Wissensmanagement-Audit mit standardisierten Online-Fragebogen zur Identifikation von Wissensbedarf und -verfügbarkeit sowie den vorhandenen Kernaktivitäten und Gestaltungsfeldern. In einer Geschäftsprozessorientierten Wissensmanagement-Analyse werden gezielt die Wissensdomänen betrachtet, bei denen Relevanz und Verfügbarkeit weit auseinander liegen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse entsteht schließlich ein detailliertes Bild über bestehende Defizite, woraufhin konkrete Ansatzpunkte zur Optimierung des Umgangs mit Wissen innerhalb der Geschäftsprozesse des Unternehmens ermittelt werden. Beide Analysemethoden wurden im Verlauf der Projektdauer soweit vereinfacht und standardisiert, dass sie von mittelständischen Unternehmen selbst angewendet werden können. Erfolgsfaktoren bei der Einführung sind vor allem: kleine Schritte und schnelle Erfolge; die begleitende Kommunikation an die Mitarbeiter und deren Einbeziehung; Projektleiter mit definierten Zuständigkeiten und Budget; eine dezidierte Unterstützung des Managements; klares, einfaches und systematisches Vorgehen sowie die externe Begleitung. Besonders die (sehr zurückhaltende) Begleitung wurde als sehr positiv von den Unternehmen empfunden, da sie Kontinuität und Objektivität in den Einführungsprozess brachte. Der ProWis-Ansatz bietet demnach die richtige Mischung von Beratungsleistung und selbstorganisiertem Handeln.