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Integrated enterprise modelling

1996 , Spur, G. , Mertins, K. , Jochem, R.

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BERCIM - a broadband-communication experiment in CIM

1992 , Tschammer, V. , Henckel, L. , Strick, D. , Fredrich, H. , Linnemann, H.

The collaborative BERKOM project BERCIM is a broadband communication experiment in CIM. It is to demonstrate and to gain experience in CIM-scenarios and applications wherein large amounts of data are moved across MANs and WANs, multi-media data is transferred and used, and co-operation between individuals and groups belonging to remote sites and different organisations is supported. BERCIM integrates CIM-applications and broadband communication techniques. The paper first describes the project approach and the motivation for innoative CIM-structures based on broadband communication. Then the CIM-scenario and the BERCIM-architecture are presented. This is followed by the supporting infrastructure and the transport system. Finally an evaluation of the project results is given.

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Modellbasiertes Multimedia-Ferndiagnosesystem

1992 , Fredrich, H. , Linnemann, H. , Adam, W.

In industrial production, interruptions caused by malfunction must be reduced as far as possible. Thus, computer based systems for the diagnosis and repair of faults are increasingly employed. If several geographically distributed experts must cooperate to remove faults, systems for remote diagnosis are useful. This article demonstrates how multimedia information containing computer data, graphics, raster images, moving pictures, and sound can be integrated into such a system.

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Heute die Fabrik von morgen planen

1992 , Mertins, K. , Süssenguth, W.

Eine Konzentration der Unternehmensführung auf kurzfristige, finanzbezogene Erfolgsfaktoren in Verbindung mit einem Verzicht auf Pflege und Effizienzsteigerung der industriellen Gütererstellung hat zum Niedergang weiter Industriebereiche geführt. Das Schlagwort "Lean Production" wird daher z. Zt. vom Management dankbar aufgenommen, wenn auch viele der Konzepte, die dahinterstehen (z. B. aufgabenangereicherte Fertigungsinseln oder dezentrale, kompetenzorientierte Fertigungssteuerung) schon seit Anfang und Mitte der 80er Jahre empfohlen werden (1, 2). Glaubt man der einschlägigen Presse (3, 4), so besteht heute die Gefahr eines unreflektierten Kopierens japanischer Modelle, für die häufig die Voraussetzungen fehlen. Gemeinsames Merkmal der vorgestellten Ansätze sind die Einsicht in die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Planung und die Akzeptanz der damit verbundenen Komplexität. Vernetztes Denken, Modularisierung und Staffelung von Entscheidungsketten sind das grundlegende Rüstzeug für das planerische Vorgehen in diesem Umfeld. Ziel muss es sein, kostengünstig, schnell, flexibel und mit der erforderlichen Qualität zu produzieren.

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Wirtschaftliche Einführung der rechnerintergrierten Produktion in kleinen Unternehmen mit komplexer Produktionsstruktur

1996 , Bilger, W. , Spur, G.

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BERCIM - Ein Experiment mit Breitbandkommunikation in CIM

1992 , Linnemann, H.

Der Beitrag beschreibt das Verbundprojekt BERCIM, in dem Synergieeffekte durch das Zusammenführen von CIM und Breitbandkommunikation erreicht werden. Aus der Sicht der Informationstechnik wird CIM als eine Struktur örtlich verteilter Systeme betrachtet. Im Projekt wurde eine Architektur für örtlich verteilte CIM-Strukturen erarbeitet, die einen Beitrag zur Modellierung, den Entwurf und die Entwicklung sowie den Betrieb von Anwendungen in einer offenen Dienstleistungsumgebung leistet. Die Ergebnisse der konzeptionellen Arbeiten sind in ein örtlich verteiltes CIM-Szenarium eingebracht, das prototypisch implementiert ist. Dieses Szenarium stellt einerseits einen realistischen Rahmen für die Konkretisierung, Erprobung und Demonstration neuer Kommunikationsdienste dar, andererseits liefert es die Grundlage für die praktische Bewertung und Überprüfung der Machbarkeit neuartiger CIM-Lösungen.

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Vorgehensweise bei der Strukturierung flexibler Montagesysteme unter CIM-Aspekten

1992 , Seliger, G.

Die erfolgreiche Planung und Einführung der Informationstechnik in einem Unternehmen ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Eine systematische Analyse des Zustands der Montage ist dabei Voraussetzung. Auf dieser Grundlage können Soll-Konzepte anhand von unternehmensspezifischen Anforderungen erstellt und schrittweise umgesetzt werden, so daß das Risiko eines Produktivitätsrückgangs bei der Umstrukturierung herabgesetzt werden kann. Untersuchungen flexibel automatisierter Montagesysteme haben gezeigt, daß Hybridsysteme bestehend aus manuellen und automatisierten Bereichen eine wirtschaftliche Montagestruktur darstellen. Weiterhin sollten zur Ausschöpfung des Rationalisierungspotentials Qualifizierung Produktionssysteme mit Hilfe der Informationstechnik so ausgelegt werden, daß technische Zusammenhänge und betriebliche Abläufe für die Mitarbeiter durchschaubar werden. Die Arbeitsteilung kann durch eine ablaufbezogene Funktionsintegration für qualitativ höherwertige Arbeiten steige n.

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BERCIM - distributed, fault-tolerant CIM structures

1992 , Heiner, G. , Henckel, L. , Linnemann, H. , Tschammer, V.

With BERCIM an overall concept has been created as an example for an open services environment for utilising services within a CIM scenario. Detailed concepts have been worked out as a contribution towards research and development in CIM, in what is largely a new field of distributed computing. The elaborated CIM-architecture conforms to the international standardization ODP and associated areas. Modelling was done in five views, utilising object-oriented methods. In an example of a CIM-scenario use is made of the various possibilities of a high-speed communication system. The realized CIM-applications are: 1) Distributed planning, programming and simulation for manufacturing cells with industrial robots (off-line programming), 2) Fault-tolerant area control computer, 3) Integrated remote Diagnosis and multimedia communications. The components of the distributed CIM applications are integrated with the aid of the component infrastructure, e.g. domains, trader, yellow pages, directory s ervice agents. The protocol architecture consists of the Lightweight Transport Protocol and the Group Internet Protocol.

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Entwicklung und industrieller Einsatz eines Fertigungsleitsystems

1992 , Mertins, K. , Tonn, F. , Wegener, U. , Wilksch, S.

A mere coupling of MRP systems with shop floor control or MDA systems cannot grant a satisfactory order control close to the manufacturing process. This can only be brought about by the combination of MRP systems with a high-performance production control system. This approach makes use of the advantages of the MRP system in the management of the customer order network and assigns the detailed planning of individual orders to the production control system more suited to this task. This article describes the concept, the development, the functions, and the industrial application of an integrated production control system, which has been in industrial use for a year now.

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Beispiel einer auf Standards basierenden Kommunikationsinfrastruktur für CIM

1992 , Adam, W. , Linnemann, H. , Menevidis, Z.

Der Beitrag beschreibt eine standortübergreifende Netzwerkinfrastruktur, die als Plattform für die Kommunikation heterogener Komponenten einer rechnergeführten Fertigung dient. Eine nach den Prinzipien verteilter Rechnersysteme gestaltete Fertigungszelle wurde als Modell realisiert und erprobt. Über ein MAP-Breitbandnetzwerk sind ein Leitrechner, ein Zellenrechner sowie eine SPS und Industrierobotersteuerung informationstechnisch integriert. Standortübergreifend sind zwei MAP-Netzwerke (LAN) über das in Berlin aufgebaute BERKOM-Testnetz, das als Vorläufer des Breitband-ISDN gesehen werden kann, verbunden. Standortübergreifende Fehlertoleranzmechanismen sorgen dafür, daß beim Ausfall des Leitrechners ein netzweit verfügbarer Reserverechner nach kurzer Zeit die Leitrechnerfunktionen übernimmt. Durch die standortübergreifende Verfügbarkeit des Anwendungsprotokolls MMS besteht eine standardisierte Kommunikationsplattform für fertigungsnahe Anwendungen. Die Nutzung von MMS erfolgt nach dem Client/Server-Prinzip. Zur Beurteilung der Netzwerkleistung wurden Zeiten für die Ausführung der wichtigsten MMS Dienste gemessen und dokumentiert.