Options
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK
Now showing
1 - 9 of 9
-
PublicationSynch. & stabilize - Developing products the Microsoft way( 1998)
;Seliger, G.Weber, H. -
PublicationSystems engineering. Abschlußbericht zum Verbundprojekt "Qualitätssicherung bei der Integration umfangreicher Systeme (QS-VP 6)( 1997)
;Seliger, G.Weber, H. -
PublicationCooperative product development. How network theory enables network organizations( 1997)
;Weber, H.Seliger, G. -
PublicationCooperative design, manufacturing and assembly of complex products( 1997)
;Seliger, G. ;Karl, H.Weber, H. -
PublicationCultural factors in factory planning( 1997)
;Seliger, G. ;Cai, J. ;Weber, H. ;Krützfeldt, D.Lichte, J. -
PublicationZusammenarbeit bei der Entwicklung komplexer Produkte( 1997)
;Seliger, G. ;Weber, H. ;Schröter, W.Andreev, A. -
PublicationQualitätssicherung bei der Integration umfangreicher Systeme (QS-VP 6). Abschlußbericht zum Verbundprojekt(IPK, 1997)
;Seliger, G.Weber, H. -
PublicationKurze Wege zum Markt( 1996)
;Seliger, G.Weber, H.Der Erfolg eines Unternehmens wird durch seine Fähigkeit bestimmt, sich veränderten Marktanforderungen anpassen zu können. Diese Fähigkeit kommt sowohl durch Qualität und Preis des Produktes, als auch durch die Geschwindigkeit, mit der ein Unternehmen auf Marktbedürfnisse reagieren kann, zum Ausdruck. Marktkonforme Produkte und kurze Entwicklungszeiten sind somit wesentliche Wettbewerbsfaktoren. Für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kommt deshalb dem Produktentwicklungsprozeß, in dessen Rahmen wesentlich über Produkteigenschaften und Entwicklungszeiten entschieden wird, eine besondere Bedeutunq zu. -
PublicationVerfahren zur Ermittlung und Verfolgung der Qualitätsfunktion durch Zustandsmodellierung( 1994)
;Seliger, G. ;Groth, A.Weber, H.Während früher im wesentlichen "End-of-the-Pipe"-Lösungen der Qualitätssicherung angewendet wurden, die zu aufgeblähten Kontrollbereichen, intensiven Endprüfungen und hohen Fehlerkosten führten, hat man heute erkannt, daß nur die Beherrschung sämtlicher Geschäftsprozesse langfristig die Produktqualität garantieren und die Wirtschaftlichkeit sichern kann. Eine wichtige formalisierte Methode zur Ermittlung der Qualitätsforderung ist das Quality Function Deployment (QFD), das die Einzelforderungen des Kunden ("Whats") mit den Qualitätsmerkmalen des Produkts ("Hows") sowie diese untereinander in einer als "House of Quality" bezeichneten Matrix korrelliert.