Ein Ultraschallpruefkopf (2) mit einem Sende- Ultraschallwandler und einem Empfangs-Ultraschallwandler nutzt eine Wellenmodenumwandlung zwischen Transversalwellen und Longitudinalwellen an einem Oberflaechenriss (3) aus. Die Pruefzone hat ein Pruefzonenzentrum (24) mit einer maximalen Empfindlichkeit, das in einem Abstand von der Prueflingsoberflaeche (4) liegt, bis zu dem Oberflaechenrisse erwartet werden. Zwischen der Fehlertiefe der Oberflaechenrisse (3) und dem vom Ultraschallpruefkopf (2) empfangenen Echo besteht ein monoton steigender Zusammenhang, so dass eine Fehlertiefenbestimmung durch Auswertung der Echohoehe ermoeglicht ist.