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2017
Journal Article
Titel
Glaser war kein Simulant
Titel Supplements
Hygrothermische Simulation
Abstract
Für die bauphysikalische Bewertung einer Konstruktion hinsichtlich des Feuchteschutzes wird heute immer noch das Glaser-Verfahren herangezogen, das jedoch über den Eintrag von Feuchte über Diffusion hinaus keine anderen Feuchtequellen wie Einbaufeuchte oder Niederschlag berücksichtigt. Hierzu schreibt die DIN 4108-3 hygrothermische Simulationen mittels geeigneter Software wie zum Beispiel WUFI vor, mit der sich über physikalische Modelle die Wärme- und Feuchteverhältnisse in Bauteilen realitätsnah abbilden lassen.