
Publica
Hier finden Sie wissenschaftliche Publikationen aus den Fraunhofer-Instituten. Viel Raum für Forschung. Magnetisches Wechselfeld und Relativbewegung senken Fehlerrate beim magnet-abrasiven Feinschleifen
Abstract
Am Beispiel kunststoffbeschichteter Walzen konnte das magnet-abrasive Feinschleifen zeigen, daß es industriell nutzbar ist. Heutiger Stand der Erkenntnisse ist: Härterer Stahl läßt sich mit besserem Ergebnis als weicherer magnet-abrasiv feinschleifen. Verantwortlich dafür ist vermutlich der Dreikörper-Abrasivverschleiß. Relativbewegungen und ein magnetisches Wechselfeld, das dem eigentlichen Magnetfeld überlagert wurde, dürfen nicht überschätzt werden, jedoch senken sie die Fehlerrate.