Bei einem Fabry-Perot-Sensor sind die beiden Spiegel (22, 23) an den Stirnflaechen von Ferrules (13, 14) ausgebildet, die in einem Gehaeuseteil (12) gegeneinander verschieblich gefuehrt sind. Ueber eine monomodige Versorgungslichtleitfaser (8) gelangt zirkular oder linear polarisiertes monochromatisches Licht zum ersten Ferrule (13). Bei einer Veraenderung des gegenseitigen Abstandes der Spiegel (22, 23) auf den Stirnseiten der Ferrules (13, 14) veraendert sich die Transmission bzw. Reflektivitaet des Sensors (1), wobei das auftretende Interferenzsignal mit Hilfe eines Detektors (20) erfasst wird.