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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Neue Ansätze für die Spanplattenherstellung. Tl. 2
 
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1995
Journal Article
Title

Neue Ansätze für die Spanplattenherstellung. Tl. 2

Abstract
Die in vielen Pflanzen als Reservestoff eingelagerte Stärke hat nach einer thermischen oder chemischen Behandlung eine Bindemitteleigenschaft. Zur Aktivierung der Stärke als Holzleim muß die Stärke in Wasser aufquellen. Hierzu sind nach konventioneller Technik Wasser-Stärke-Verhältnisse von 2 bis 5 erforderlich. Stärke erhärtet durch austrocknen. Eine Herstellung von Spanplatten mit Stärkeleim ist aber nur wirtschaftlich wenn geringe Preßzeiten realisierbar sind. Hohe Wasser-Stärke-Verhältnisse erfordern lange Preßzeiten. Durch verfahrenstechnische Entwicklungen konnte die Preßzeit bereits deutlich gesenkt werden. Die Biegefestigkeit der hergestellten stärke- gebundenen Spanplatten entspricht der von kunstharzgebundenen.
Author(s)
Thole, V.
Klabunde, S.
Journal
Holz- und Kunststoffverarbeitung : HK  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Holzforschung Wilhelm-Klauditz-Institut WKI  
Keyword(s)
  • bending strength

  • Biegefestigkeit

  • particleboard

  • Preßzeit

  • Spanplatte

  • starch

  • Stärke

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