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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Nachweis von Cu-Ausscheidungen mittels mikromagnetischer Prüfverfahren
 
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1999
Conference Paper
Title

Nachweis von Cu-Ausscheidungen mittels mikromagnetischer Prüfverfahren

Abstract
Der kupferlekierte ferritische Stahl WB 36 wird in deutschen Kraftwerken in großem Umfang als Rohrleitungswerkstoff und als Behälterwerkstoff eingesetzt. In einigen Fällen kam es nach langzeitigem Betrieb bei Temperaturen zwischen 320 Grad C und 350 Grad C zu Schäden, die jeweils mit einer Erhöhung der Festigkeit und einer Abnahme der Zähigkeit verbunden waren. Diese Effekte können mit betriebsbedienungen Nachausschneidungen von Kupfer und damit verbundenen Eigenspannungen höherer Ordnung in Verbindung gebracht werden. Lastspannungsabhängige Barkhausenrauschmessungen, die im Rahmen eines GRS-BMBF-Forschungsvorhabens durchgeführt werden, verdeutlichen, daß die Kupferausschneidungen bedingten Veränderungen des Mikroeigenspannungszustandes erfaßt und quantifiziert werden können.
Author(s)
Altpeter, I.
Dobmann, G.
Kern, R.
Kröning, M.
Lang, M.
Meyendorf, N.
Rösner, H.
Mainwork
10 Jahre Vereinigung der ZfP in Deutschland. Band 1  
Conference
Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung (Jahrestagung) 1999  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP  
Keyword(s)
  • Kupferausscheidungen

  • mikromagnetische Prüfung

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