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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Methoden zur Reduzierung der Nacharbeit und des Ausschusses bei dekorativer Lackierung
 
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1994
Conference Paper
Title

Methoden zur Reduzierung der Nacharbeit und des Ausschusses bei dekorativer Lackierung

Abstract
Selbst kleinste Lackfilmfehler sind für uns Menschen optisch sehr gut sichtbar und beeinträchtigen das Wertempfinden insbesondere von hochwertigen Produkten (z.B. Karosserielackierung). Diese Forderung stellt höchste Ansprüche an die Leistungsfähigkeit der Lackiererei. Bei den Lackierprozessen mit hohen Qualitätsvorgaben an das dekorative Aussehen müssen nicht tolerierbare Lackfilmfehler durch kostenintensive Reparaturmaßnahmen (Polieren, Schleifen und Neulackierungen) oder durch Neuproduktion beseitigt werden. Berücksichtigt sind dabei nicht die Folgeschäden, wie z.B. Kapazitätsverlust, Kosten die durch mögliche Auswirkungen auf angrenzende Fertigungsbereiche entstehen und die zusätzliche Belastung der Umwelt. Bei vielen Lackierprozessen sind die meisten Fehlbeschichtungen bezüglich der Kapazität planbar. Gravierender sind vor allem solche Fehlbeschichtungen, die plötzlich und in ungewöhnlicher Häufigkeit auftreten. Diese können zu Produktionseinbrüche mit sehr kostenaufwendigen Auswi rkungen auf die angrenzenden Fertigungsbereiche führen. Beispiele hierfür sind : Kraterbildungen, Kocher und Läufer.
Author(s)
Hoffmann, U.
Mainwork
Lackiertechnik '94. Tagungsband  
Conference
Lackiertechnik 1994  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA  
Keyword(s)
  • Beschichtung

  • Fehlbeschichtung

  • Fehler

  • Lackfilmfehler

  • lackieren

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