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1977
Journal Article
Titel
Wärmespeicherung mit Spanplatten im Fertighausbau
Abstract
Die Wärmespeicherfähigkeit von Bauteilen wurde bisher nur subjektiv beurteilt. Es wurde davon ausgegangen, daß schwere Wände mehr Wärme speichern als leichte und dicke Wände mehr als dünne. Die Schichtenfolge der Wände und der zeitliche Verlauf der Wärmezufuhr wurden oft nicht berücksichtigt, obwohl sie bei instationären Vorlagen wesentlichen Einfluß auf das Wärmespeichervermögen haben. Deshalb soll eine Kenngröße eingeführt werden, mit deren Hilfe die Wirkung verschiedener Wandmaterialien auf das Temperaturverhalten eines Raumes qualitativ beschrieben werden kann.