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2015
Conference Paper
Titel
Nutzerentwickelte Funktionen zur physischen Produkterweiterung. Physical Apps
Abstract
In der Informations- und Kommunikationsbranche ist es beispielsweise Smartphone-Nutzern möglich, ihren Geräten gänzlich neue, weit über die grundlegende Kommunikationsfähigkeit hinausgehende Funktionalitäten hinzuzufügen (Apps). Mit heutigen Rapid-Prototyping-Technologien wird es ebenfalls möglich, dass Nutzer nicht nur informationstechnische, sondern auch physische Funktionserweiterungen realisieren und sie anderen Nutzern zur Verfügung stellen. Analog zur Software ist es dabei vonnöten, dass das Produkt über geeignete, offene Schnittstellen verfügt. Außerdem müssen ökonomische Randbedingungen berücksichtigt werden, die einen Einfluss auf die Produktentwicklung haben. Im Folgenden werden diese Randbedingungen, mögliche Technologien für physische Produkterweiterungen und darauf aufbauend beispielhafte Umsetzungen dargestellt.