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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Versuchszeitverkürzung in der Betriebsfestigkeit - Methoden und Kompromisse
 
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2003
Journal Article
Title

Versuchszeitverkürzung in der Betriebsfestigkeit - Methoden und Kompromisse

Abstract
Die Versuchszeit kann durch eine Erhöhung der Belastungsfrequenz und / oder der Belastung verkürzt werden. Hierbei müssen aber Effekte, wie die Unterdrückung von plastischen Verformungen, Abschwächung korrosiver Vorgänge, die ein günstigeres Verhalten als in der Realität bewirken, oder Temperaturerhöhungen, Umlagerung von günstigen Eigenspannungen, die die Lebensdauer mindern können, vermieden werden. Verhältnisse, die unter versuchszeitverkürzenden Belastungen mit konstanten Amplituden ermittelt werden, sind nicht unbedingt auf das Verhalten unter variablen Amplituden übertragbar. Da eine Versuchszeitverkürzung sehr viele Kompromisse erfordert, sind insbesondere beim Betriebsfestigkeitsnachweis von Sicherheitsbauteilen alle Gesichtspunkte nach dem Stand der Technik und Wissenschaft, einschließlich Felderfahrungen, einzubeziehen.
Author(s)
Sonsino, C.M.  
Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF  
Journal
Materialprüfung  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF  
Keyword(s)
  • offshore

  • Prüfstand

  • omission

  • Betriebsfestigkeit

  • Bemessung

  • Wirtschaftlichkeit

  • Versuch

  • Lebensdauernachweis

  • Korrosion

  • Einstufenbeanspruchung

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  • Frequenz

  • Torsion

  • Aufdornen

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