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Fraunhofer-Gesellschaft
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  4. Direktes Lasersintern keramischer Fertigungskomponenten
 
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2002
Conference Paper
Title

Direktes Lasersintern keramischer Fertigungskomponenten

Abstract
Verschiedene Rapid Prototyping-Verfahren, wie z.B. Stereolithographie, Fused Deposition Modeling oder Kunststoff-Lasersintern, werden bereits seit vielen Jahren zur Herstellung von komplexen Feingussurmodellen verwendet. Im Vergleich zur konventionellen Urmodellfertigung bedeutet dies eine große Zeiteinsparung. Betrachtet man die vollständige Prozesskette bis zum Abguss, existiert ein weiteres Zeitsparpotential, denn das wiederholte Tauchen, Besanden und Trocknen zur Keramikformerzeugung dauert mehrere Tage. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT hat diesen Zeitaspekt aufgegriffen. Durch die Qualifizierung von feingusstypischen Keramikwerkstoffen für das Lasersintern, wie z.B. SiO2 oder ZrSiO4, wurde eine neue Möglichkeit geschaffen, die Zeit bis zum Abgießen deutlich zu reduzieren. Im Gegensatz zu kommerzialisierten RP-Prozessketten werden die Feingussformen direkt schichtweise aufgebaut. Komplexe Prototypen können so innerhalb weniger Tage verfügbar gemacht werden. Die lasergesinterten Formen bedürfen keiner thermischen Nachbehandlung. Nach der Schalenreinigung kann der Abguss direkt erfolgen.
Author(s)
Ader, Christoph
Mainwork
Rapid prototyping & tooling. Potentiale - Erfahrungen - Praxisbeispiele - Trends  
Conference
Forum Rapid Production 2002  
Language
German
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT  
Keyword(s)
  • Lasersintern

  • SLS

  • Rapid Prototyping

  • Feinguß

  • Keramik

  • generatives Fertigungsverfahren

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